Zwischen den Zeilen
beherrschen für einen Moment und mich darauf konzentrieren, das Gefühl in meinem Rachen zu ignorieren.
Er stöhnt erneut, während ich erst seine Lippen, dann seine Zunge an meinen Hoden spüre, bevor sie sich verspielt ihren Weg zu meinem Eingang sucht und ihn feucht umkreist. Ich ächze unter dieser Liebkosung und ich kann nicht sagen, woher diese Geräusche kommen, die aus meiner Kehle dringen. Meine Hände krallen sich ins Laken, ich werfe meinen Kopf unwillkürlich in den Nacken und entlasse seinen Schwanz endgültig aus meinem Mund.
Er drückt mich auf sich, meine Beine geben nach, ich komme auf ihm zu liegen und stöhnend genieße ich einfach, was er da mit mir macht. Seine Zunge auf meiner empfindlichen Haut, seine Hände… sein Körper unter mir. Meine Hand greift nach seinem Schwanz und umschließt ihn, aber meine Bewegungen sind nur noch träge, viel zu sehr bin ich mit mir beschäftigt und diesem wahnsinnig guten Gefühl seiner Zunge, die mich umkreist und schließlich in mich taucht.
»Ben… ich…« Mein Herz schlägt wie verrückt und das sich aufbauende Kribbeln in meinen Lenden macht deutlich, dass ich kurz davor bin zu kommen.
»Was?«, höre ich ihn heiser raunen.
»Ich…« Ich rücke ein Stück nach vorne, entziehe mich ihm und richte mich auf. Beiße mir auf die Lippe und versuche, ein bisschen runterzukommen, bevor ich mich drehe, sodass ich ihn wieder ansehen kann.
»Du?« Er zieht die Augenbraue hoch. Nur eine dieses Mal. Er grinst und natürlich sieht er verdammt gut aus dabei. Mr. Zehn. Ich glaube, ich könnte ihn stundenlang ansehen... aber noch lieber will ich ihn jetzt spüren…
»Fick mich«, hauche ich leise, lasse mich dabei auf ihn sinken und verwickle ihn, bevor er was dazu sagen kann, in einen Kuss, während ich blind in Richtung des Nachttisches taste und in Erwartung von Gummis die Schublade öffne. Tatsächlich werde ich fündig. Auffordernd drücke ich ihm die Verpackung in die Hand. Er greift nach meinem Nacken, küsst mich wieder und fördert, ebenfalls aus der Schublade, Gleitgel zutage, zieht mich dann wieder in seine Arme und rollt sich über mich.
»Bist du schon so weit?«, erkundigt er sich, während er sich aufrichtet und das Päckchen mit Hilfe seiner Zähne öffnet. Nickend drehe ich mich auf den Bauch und winkle ein Bein an.
»Okay«, höre ich ihn leise, während er wohl das Gummi über seinen Schwanz rollt, die Tube öffnet und etwas ihres Inhalts in seinen Händen verteilt. Zärtlich gleiten seine glitschigen Finger über mein Rückgrat in die Tiefe, umkreisen mich spielerisch und langsam schiebt er einen Finger vor. Ich seufze, als er diese Stelle in mir trifft.
»Gut?«, will er wissen und ich nicke in sein Kopfkissen, das ich mittlerweile mit den Armen umklammere.
»Mehr?«
Wieder nicke ich. Ein zweiter Finger schiebt sich in mich und lässt mich aufstöhnen »Mach!«, fordere ich ihn auf.
»Drehst du dich um?«, fragt er beinahe schüchtern. Einen Moment zögere ich, aber dann drehe ich mich auf den Rücken und ziehe die Beine an meine Brust. Er lässt sich auf mich sinken, greift zwischen uns, bringt sich in Position und schiebt sich dann vorsichtig in mich, während er mit seinen Lippen meinen Mund sucht. Ich ächze in unseren Kuss, weil das Gefühl für einen Moment kaum zu ertragen ist, bevor der Schmerz der Lust weicht. Beruhigend streicht er über meine Seite.
»Du bist… groß«, stelle ich fest und lächle. Und für einen Moment muss ich an BigBen denken. Aber es ist nur ein wirklich winziger. Denn eigentlich mag ich seinen Schwanz. Vor allem, wenn er in mir ist.
»Aber ich mag das, weiß du, ich finde…«
»Ich will mit dir schlafen, hör auf zu quatschen, Josh!«, sagt er und beißt mir mahnend in den Hals, bevor er sich das letzte Stück in mich schiebt und mir einen Moment lässt, bevor er vorsichtig beginnt, sich in mir zu bewegen. Ich stöhne erneut, lasse mich in seinen Armen fallen, schließe die Augen und genieße es. Das Gefühl, das mich ausfüllt, und die Schmetterlinge in meinem Bauch.
Ben ist sanft und nach ein paar Sekunden, die ich brauche, um mich an ihn zu gewöhnen, komme ich ihm entgegen. Ich kralle mich an seinem Nacken fest und ziehe ihn so fest ich kann an mich, beinahe, als wollte ich mich in ihn hineinziehen. Seine Stöße werden heftiger, ebenso wie unser Rhythmus, während er sich immer wieder in mich schiebt und seine Hände in meinem Haar vergräbt.
Einen Moment lang versuche ich mich
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