Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Zwischen den Zeilen

Zwischen den Zeilen

Titel: Zwischen den Zeilen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Rona Cole
Vom Netzwerk:
ist?« Er dreht den Kopf und sieht mich auffordernd an.
    Ich löse mich aus meiner Starre, nicke, weil ich mir, obwohl er ja weiß, dass ich ihn angesehen habe, irgendwie ertappt vorkomme, und schlüpfe zu ihm in die Kabine. Er zieht mich in seine Arme und bugsiert mich vor sich unter den Wasserstrahl. Es ist angenehm warm. Ich schmiege mich an ihn und reibe mich an ihm. Spüre seinen harten Schwanz, der sich gegen meine Hüfte drückt, und schließe die Augen, um blind nach seinen Lippen zu suchen. Ich finde sein Kinn, schmecke das Wasser und das Salz, das es von seiner rauen Haut abwäscht, und spüre die dumpfe Wärme, die das Badezimmer einnebelt und uns umgibt.
    »Duschgel?«, fragt er, greift, als ich nicke, wohl danach, öffnet es und lässt einen zähen Strahl zwischen meine Schulterblätter laufen, bevor er die Flasche zurück in die Halterung stellt und mich einzuseifen beginnt. Kreisend fahren seine Hände über meinen Rücken, wandern über meine Seiten, zwischen uns zu meiner Brust und dann sanft über meine gepiercten Nippel.
    »Hm«, brumme ich genießerisch und einen Moment lang gebe ich mich seinen zärtlichen Berührungen hin, die eine heiße Spur auf meiner Haut hinterlassen.
    »Was genau verstehen Mädchen unter Rummachen ?«, erkundigt er sich heiser und ich kann die raue Haut seines Kinns an meiner Schulter spüren, während seine Hand endlich den Weg zwischen meine Beine findet.
    »Du kratzt«, presse ich statt einer Antwort hervor und stütze mich mit der Hand an den Badezimmerkacheln ab, als er nach meinem Schwanz greift und seine Hand langsam auf und ab gleiten lässt.
    »Dann küss mich auf den Mund«, fordert er mich auf und stößt mit seiner Nase gegen meine Wange. Ich drehe den Kopf und finde seine Lippen. Genieße unseren Kuss, die Wärme, die uns dabei einhüllt, seine Arme, in denen er mich zu sich dreht, und seinen nassen Körper, der sich gegen mich drängt.
    Sein harter Schwanz berührt meine Eichel, ich umfasse ihn und streiche mit dem Daumen über seine Spitze. Er schließt kurz die Augen, als ihm ein kehliges Stöhnen entweicht. Ein letztes Mal sauge ich an seiner Unterlippe, bevor ich meine Zunge über die nasse Haut seines Halses zu seiner Brust wandern lasse, zärtlich an seinen kleinen, harten Nippeln knabbere und meine Hand dabei wieder in seinen Schritt gleiten lasse.
    »Josh!« Ich mag's, wenn er meinen Namen sagt. Kurz lasse ich von ihm ab und sehe nach oben. Seine Lider sind geschlossen, seine Lippen leicht geöffnet und seine Brust überzieht eine Gänsehaut. Und allein sein Anblick erregt mich so wahnsinnig, dass ich fürchte zu kommen, ohne dass er wirklich meinen Schwanz berührt.
    »Gut?«, frage ich, aber er antwortet nicht. Stattdessen nehme ich wieder eine seiner Brustwarzen zwischen meine Lippen und sauge leicht daran, während ich den Druck meiner Hand erhöhe. Stöhnend spreizt er die Beine und taumelt einen Schritt rückwärts gegen die Wand. Ich lasse mich vor ihm auf die Knie sinken und sehe hoch zu ihm. Sehe ihn an, wie er da steht, an die Wand gelehnt, den Kopf nach hinten geneigt, die Augen geschlossen.
    Sein Atem geht stoßweise und seine Brust hebt und senkt sich sichtbar, während er unruhig den Kopf hin und her wirft. Seine Finger finden mein Haar und fassen hinein. Fahrig und nicht unbedingt zärtlich, aber das macht mir nichts. Ich stoppe die Bewegung meiner Hand für einen Moment und lecke aufreizend über seinen Schaft. Er stöhnt unterdrückt, als ich meine Lippen um ihn schließe und beginne, ihn mit dem Mund zu liebkosen.
    Haltsuchend presst seine Hand sich an die nasse Wand. Vorsichtig gleite ich auf und ab, genieße es, seine Lust zu spüren und sein Stöhnen zu hören. Nach ein paar Bewegungen nehme ich meine Hand zu Hilfe und umschließe seinen Schaft. Sein Stöhnen wird lauter und weniger unterdrückt. Ich umkreise ihn mit der Zunge, lasse ihn ein paar Mal aus meinem Mund gleiten, nur um ihn dann gleich wieder mit meinen Lippen zu umschließen, wage mich weiter vor und presse ihn gegen meinen Gaumen.
    »Josh… ich…«, höre ich ihn über mir, aber seine Stimme wird geschluckt von einem erneuten Stöhnen und dem Prasseln des Wassers, das immer noch warm auf uns herabregnet. Noch einmal entlasse ich ihn mit einem schmatzenden Geräusch aus meinem Mund, bevor ich ihn wieder aufnehme, mit der Hand nach seinem Hintern greife und ihn so auffordere, sich gegen mich zu bewegen.
    »Ich… Shit… gleich…«, japst er, zieht mich dabei hart

Weitere Kostenlose Bücher