Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Zwischen Liebe und Begierde: Im Königreich der Oyesen (German Edition)

Zwischen Liebe und Begierde: Im Königreich der Oyesen (German Edition)

Titel: Zwischen Liebe und Begierde: Im Königreich der Oyesen (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Cassia K. McKenzie
Vom Netzwerk:
Rabmaz umfasste ihre Brüste und grub seine Finger tief in das weiche Fleisch. Dann drückte er so fest zu, dass Jasurea vor Schreck und Überraschung laut aufschrie. Jasureas Lider flattern nervös. Ihre Brüste schmerzten unter dem Druck von Rabmaz Hände.
    Rabmaz traf ihren Blick im Spiegel und hielt ihn stand, während er den Griff um ihre Brüste langsam lockerte. Soweit, bis seine Hände ihren Busen fast gar nicht mehr berührten. Seine Handflächen legten sich nun wieder unter ihre Brüste und hoben sie leicht an. Er präsentierte die weißen Halbkugeln dem Spiegel und damit sich selbst. Es sah aus, als ob er sich zwei mit einer Erdbeere verzierte Sahnetörtchen servieren würde.
    Jasurea schluckte. Hatte sie zuvor noch das einzige Ziel gehabt, ihr Zusammensein mit dem König so schnell wie möglich hinter sich zu bringen, so merkte sie nun, wie ihr die Kontrolle über die Situation langsam entglitt. Alle ihre Gedanken schienen sich plötzlich in Luft aufzulösen. Sie nahm nichts mehr wahr außer Rabmaz Händen und ihren Brüsten. Die weichen Rundungen ließen sich vertrauensvoll in Rabmaz Hände fallen, schienen die Stütze, die ihnen geboten wurde, zu begrüßen.
    Wieder packte Rabmaz völlig unerwartet zu, wieder gruben sich seine Finger in ihre Rundungen und prüften, wie stark sie zupacken konnten. Wieder schrie Jasurea vor Schmerz und Überraschung laut auf. Tränen traten ihr in die Augen. Sie blinzelte.
    Langsam lockerte Rabmaz seinen Griff. Es dauerte eine Weile, bis Jasureas Atem wieder gleichmäßig ging.
    Sie beobachtete, wie sich Rabmaz Hände erneut unter ihre Brüste legten. Jasurea war unsicher, fürchtete, Rabmaz Hände könnten erneut zupacken. Plötzlich aber bewegten sich seine Daumen. Langsam strichen sie über ihr weiches Fleisch, wagten sich bis zur ihren harten Brustknospen vor. Sanft legten sich seine Daumen auf die erigierten Knospen. Jasurea erzitterte leicht. Sie war angespannt, machte sich schon darauf gefasst, dass seine Finger sich plötzlich wieder in ihr weiches Fleisch graben würden. Doch nichts dergleichen geschah. Er umspielte ihre Nippel mit den Daumen, umkreiste sie, ehe er langsam über die Knospen strich.
    Jasurea beobachtete das Spiel von Rabmaz kräftigen, braungebrannten Finger an ihren hellen Brüsten. Beobachtete seine Daumen, die ohne Unterlass ihre Nippel reizten. Ihr wurde warm und eine eigenartige Trägheit erfasste sie. Gerade als sie sich allmählich entspannte, packte Rabmaz erneut zu. Jasurea blieb ein Aufschrei in der Kehle stecken. Sie schnappte entsetzt nach Luft. Diesmal gruben sich Rabmaz Finger so hart in ihr Fleisch, dass ihr Tränen über die Wangen rannen.
    Rabmaz lockerte seinen Griff wieder.
    „Sie sind noch schöner, als ich sie mir vorgestellt habe“, murmelte Rabmaz. Jasurea zuckte zusammen beim Klang seiner Stimme. „Weich und voll, zart und nachgiebig, empfindlich und empfänglich.“
    Abrupt ließ er von ihren Brüsten ab. „Ich möchte sehen, was du noch für mich hast.“
    Mit diesen Worten hackte er die Daumen unter den goldfarbenen Slip, der farblich zu ihrem BH passte. Jasurea hielt den Atem an. Rabmaz packte den zarten Stoff und riss ihn ruckartig entzwei. Jasurea keuchte überrascht auf. Ihr zerrissener Slip landete auf dem Boden. Nun stand sie nackt vor Rabmaz. Er musterte sie schweigend im Spiegel. Sein Blick heftete sich auf das glattrasierte Dreieck zwischen ihren Schenkeln. Er streckte eine Hand aus, legte sie zwischen ihre Beine und drückte fest zu.
    „Alles für mich“, raunte ihr ins Ohr. „Nur für mich.“
    Jasurea schüttelte heftig den Kopf. Rabmaz verzog die Mundwinkel zur Andeutung eines Grinsens.
    „Etwas weiß ich jetzt schon“, hörte sie ihn sagen, wobei sein Mittelfinger sanft über die geschlossenen Falten ihres Geschlechts strich. „Damit werde ich nie fertig werden.“
    Jasurea schluckte schwer.
    „Und jetzt will ich dich ansehen.“
    Er zog sie hinter sich ins Schlafzimmer, hob sie auf sein Bett und legte sie in die weichen Decken. Schon kniete er sich neben sie auf die Matratze. Dann senkte er den Kopf, raunte ihr einen Befehl ins Ohr.
    Jasurea zögerte. Rabmaz wiederholte seinen Befehl an ihrem Ohr, diesmal war sein Flüstern dringlicher. Langsam öffnete Jasurea die Beine. Rabmaz starrte auf sie hinunter. Wieder beugte er den Kopf, wieder flüsterte er ihr etwas ins Ohr. Wieder zögerte Jasurea, doch dann spreizte sie die Beine weiter.
    „Noch weiter“, befahl Rabmaz.
    Sie zog die Beine an

Weitere Kostenlose Bücher