Zwischen Liebe und Begierde: Im Königreich der Oyesen (German Edition)
ihren Körper, bis die Oberschenkel beinahe rechtwinklig zu ihrer Taille lagen. Rabmaz nickte zufrieden. Er setzte sich zwischen ihre gespreizten Schenkel, den Blick auf die Stelle dazwischen geheftet.
Wie damals im Kerker, durchfuhr es Jasurea plötzlich. Nur, dass Rabmaz jetzt im Tageslicht viel mehr von ihr sehen konnte.
Er starrte auf ihre weichen Falten, die sich schützend um ihr Geschlecht schmiegten und auf die kleine Perle dazwischen.
Rabmaz griff nach Jasureas Hand. Bei seiner Berührung zuckte sie zusammen. „Öffne dich für mich“, raunte er ihr zu und führte ihre Hand zu ihren Schenkeln.
Jasurea blickte Rabmaz unsicher an. Er hob herausfordernd die Augenbrauen. Schließlich ließ sie ihre Hände zwischen ihre Beine gleiten, umfasste ihre Schamlippen mit Daumen und Zeigfinger und zog sie weit auseinander. Offen und gespreizt lag sie vor dem König, zeigte seinen hungrigen Augen ihr zartrosa Fleisch und ihren kleinen Eingang, der sich ihm einladend öffnete.
Rabmaz Blick verklärte sich. „Wunderbar“, sagte er rau. Lange sah er sie einfach an, genoss es, ihr Geschlecht zu betrachten und liebte sie mit den Augen.
Nachdem er ihren Anblick in sich aufgesogen hatte, legte er sich zwischen ihren Beinen auf den Bauch. Jasureas Augen weiteten sich vor Überraschung. Sie ließ von ihrem Geschlecht ab, worauf sich ihre Falten langsam wieder um ihren Eingang schlossen.
Rabmaz robbte sich auf den Ellbogen dicht an sie, bis sein Gesicht ihr Geschlecht beinahe berührte. Sein Gewicht auf die Unterarme gestützt, schloss er die Augen und atmete tief ein. Als er ausatmete, konnte Jasurea seinen Atem über ihre Falten streichen spüren.
„Öffne dich wieder für mich“, forderte Rabmaz Jasurea leise aber bestimmt auf.
Zögernd kam sie seiner Aufforderung nach. Wieder umfasste sie ihre Schamlippen mit Daumen und Zeigfinger und öffnete sie für Rabmaz.
Der König rückte sein Gesicht noch ein bisschen näher an ihr Geschlecht. Seine Nase berührte beinahe ihren Eingang, als er tief einatmete. Er atmete durch die Nase ein, doch er stieß die Luft durch den Mund aus. Dabei formte er einen Kussmund, um seinen Atem zu kanalisieren. Er blies ihn direkt in Jasureas Öffnung. Ihr Becken zuckte vor Überraschung.
„Ich liebe diesen Geruch“, murmelte Rabmaz. Wieder atmete er tief ein, um seinen Atem dann durch den Mund in Jasureas Öffnung zu blasen. Diese Berührung ohne Hände erregte Jasurea mehr, als Neseans Finger es je getan hatten. Ihr wurde warm zwischen den Schenkeln und der erste Tau ihrer Lust sammelte sich zwischen ihren Beinen.
Rabmaz schien alle Zeit der Welt zu haben. Er hatte es auf jeden Fall nicht eilig, atmete weiter an Jasureas Weiblichkeit ein und aus und genoss ihren Geruch.
Erst als ihre weitgespreizten Beine langsam zu schmerzen begannen und sie sich unruhig bewegte, setzte sich Rabmaz auf. Jasurea schloss die Beine.
Rabmaz griff in seine Jackentasche und zog etwas hervor. Jasureas Augen weiteten, als sie erkannte, um was es sich dabei handelte.
„Dies hat mich während meiner Reise begleitet. Ein schlechter Ersatz für das, was hier auf mich gewartet hat.“ Mit diesen Worten warf er Jasureas Slip über den Bettrand. Jenen Slip, den sie damals im Kerker nach dem von Rabmaz erzwungenen Liebesspiel gesucht hatte.
Er hatte ihn mitgenommen! Der König hatte ihren Slip entwendet. Deshalb hatte sie ihn nicht finden können. Jasureas Wangen färbten sich rot, als sie sich vorstellte, was Rabmaz auf seiner Reise mit ihrem Slip alles gemacht hatte.
Er lächelte sie nur an mit dem führ ihn typischen, spöttischen Lächeln. Er schälte sich aus Jacke, Hemd und Stiefeln. Nur noch mit der Hose bekleidet legte er sich neben sie. Er legte ein Bein über die ihren und ließ seinen Kopf neben ihr auf die Matratze sinken. Sein Mund berührte fast ihr Ohr.
„Möchtest du wissen, was ich auf meiner Reise damit gemacht habe?“
Rabmaz Finger strich lasziv durch das Tal zwischen Jasureas Brüsten. Sie schüttelte schnell den Kopf. Rabmaz lachte leise. „Das hab ich mir gedacht. Ich sag es dir trotzdem.“
Er umschloss eine Brust, drückte sie sanft und reizte ihren Nippel mit dem Daumen. Während er sie liebkoste, begann er zu erzählen: „Jeden Abend, den ich einsam in meinem Zelt verbracht habe, hab ich an dich gedacht. Nun, ja, wirklich einsam war ich natürlich nicht, eine halbe Armee hat nachts vor meinem Zelt Wache gestanden. Doch was mir fehlte, war eine Frau. Also habe ich an dich
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