Zwischen Liebe und Begierde: Im Königreich der Oyesen (German Edition)
doch mit deinem Prinzen auch geübt, oder etwa nicht?“
Jasurea legte den Kopf in den Nacken, um zum König aufzusehen. Sie massierte seine Erregung, fuhr mit der Hand langsam von der Wurzel zur Spitze und zurück. Ohne ihre Liebkosung zu unterbrechen, sagte sie: „Hör auf, über Nesean zu sprechen.“
„Oh“, sagte der König gedehnt, „seine kleine Prinzessin ist eingeschnappt.“
Wütend funkelte Jasurea Rabmaz an, doch er grinste nur spöttisch auf sie hinunter. Er griff nach ihrer freien Hand und führte sie zu seinen Kugeln. Jasureas Finger schlossen sich um die Kugeln, hoben sie leicht an, als wolle sie ihr Gewicht prüfen, ehe sie sie sanft zu massieren begann, während sie mit der andern Hand noch immer Rabmaz Härte umfangen hielt, die unter ihren geschickten Bewegungen anschwoll und zu pulsieren begann. Sie ließ ihn weiter anschwellen, während sie abwechselnd seine Kugeln massierte. Als sich seine Erregung zu ihrer vollen Größe aufgerichtet hatte, hob Jasurea den Kopf. Sie traf Rabmaz Blick. Er musterte sie dunkel und verlangend. Hitze schoss ihr ins Gesicht.
Er griff nach ihrer Hand, diesmal um sie von ihm zu lösen. Er strich sich mit den Händen über den Körper, um Reste vom Duschgel abzuspülen. Jasurea beobachtete den König schweigend. Auf ihrem Körper fanden sich keine Schaumbläschen mehr. Die Dusche hatte bereits alle weggewaschen.
Als Rabmaz fertig war, stieg er aus der Dusche. Jasurea tat es ihm gleich. Der König nahm ein Handtuch, rubbelte sich trocken. Jasurea trocknete sich ebenfalls.
Als er fertig war, warf Rabmaz das Handtuch achtlos zu Boden. Er nahm Jasurea das Handtuch aus den Händen und ließ es ebenfalls zu Boden gleiten. Er griff um sie und hob sie hoch. Sein Blick brannte sich in den ihren, hungrig und erregt.
Jasureas Herz klopfte schnell, als der König sie ins Schlafzimmer trug und sie wieder aufs Bett legte. Er streckte sich neben ihr aus und befahl er ihr, die Beine zu spreizten. Langsam kam Jasurea seiner Aufforderung nach. Rabmaz Hand tastete sich sofort zu ihrem Geschlecht vor und suchte ihren Eingang. Er spreizte ihre Öffnung, versenkte zwei Finger in ihr. Sie empfing ihn warm, heiß und nass.
„Du bist nass für zwei“, raunte der König ihr erregt ins Ohr. Seine Finger bewegten sich in ihr, stießen mühelos vor und zurück. Er senkte den Mund an ihren, stieß seine Zunge zwischen ihre Lippen. Seine Zunge tauchte in ihren warmen, heißen Mund und erkundete ihn forschend. Dann begann seine Zunge die Bewegung seiner Finger zu imitieren und bewegte sich im selben Takt wie seine Hand.
Jasurea entfuhr ein erregtes Stöhnen. Ihr war heiß und ihr ganzer Körper prickelte vor Anspannung und Erregung. Ihr Körper wünschte sich seine langersehnte Erlösung. Sie hob ihr Becken Rabmaz Finger entgegen, bewegte es in dem von ihm vorgegeben Rhythmus. Er unterbrach den Kuss und murmelte etwas, das sie nicht verstand, aber das nach tiefer Zufriedenheit klang. Schon küsste er sie wieder. Seine Lippen berührten sie nicht, nur seine Zunge tauchte in ihren offenen Mund, genauso, wie seine Finger in ihre feuchte Hitze stießen. Jasurea seufzte lustvoll. Sie begann, ihr Becken schneller zu bewegen und Rabmaz stimmte mit Finger und Zunge in ihren Rhythmus ein. Jasureas Lieder flatterten. Ihre Bewegungen wurden immer schneller und damit auch Rabmaz. Plötzlich hielt Jasurea inne. Ihre inneren Muskeln krampften sich zusammen, als sie vom Höhepunkt davon getragen wurden. Sie schloss die Augen. Ihr Atem ging keuchend, als sie auf der Matratze erzitterte, wieder und immer wieder. Als die letzte Welle der Lust verklungen war, öffnete sie träge die Augen. Ihr glasiger Blick traf auf Rabmaz, der sie noch immer hungrig musterte.
Schon nahm er ihre Hand. Er stand auf und zog sie mit sich ins Bad. Jasurea folgte ihm benommen. Im Bad drückte er Jasurea auf die Knie, so dass ihre Beine auf einem der Handtücher zu liegen kamen, die Rabmaz zuvor achtlos zu Boden geworfen hatte. Jasurea ließ sich widerstandslos von Rabmaz niedersinken. Ihr Gesicht lag nun auf der Höhe seines Geschlechts. Als Rabmaz seine Erregung umfasste, öffnete sich Jasureas Mund wie von selbst. Schon führte er seine samtene Spitze zwischen ihre Lippen. Ihre Lippen schlossen sich hart um seine Spitze. Seine Erregung tastete sich weiter vor, bahnte sich Stück für Stück den Weg in ihren Mund, bis Jasurea ihn ganz aufgenommen hatte. Dann hielt er still, verharrte in ihr. Jasurea verharrte ebenfalls
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