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Zwischen Liebe und Begierde: Im Königreich der Oyesen (German Edition)

Zwischen Liebe und Begierde: Im Königreich der Oyesen (German Edition)

Titel: Zwischen Liebe und Begierde: Im Königreich der Oyesen (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Cassia K. McKenzie
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wurde. Doch sie wusste, dass sie diese eisige Liebkosung keine Minute länger ertragen würde.
    Der König rollte Jasurea auf die Seite, legte sich dann hinter sie. Er legte einen Arm um ihre Taille und murmelte: „Du hast zwei Möglichkeiten, Süße. Entweder, ich füttere dich mit etwas Kaltem oder mit etwas Warmem. Was willst du?“
    Jasurea hielt den Atem an. Sie wusste, dass sie die eisige Kälte zwischen ihren Beinen nicht länger aushalten würde. „Etwas Warmes“, flüsterte sie. „Warm.“
    „Gut“, murmelte der König. Er schob eines seiner Beine zwischen die ihren, legte eines ihrer Beine auf seines und spreizte sie so für sich. Er setzte seine Spitze an ihren Eingang. Jasurea seufzte auf, als sie seine Wärme an ihrer kühlen Öffnung spürte.
    „Das gefällt dir, hm?“ Rabmaz umfasste eine Brust und drückte sie sanft. Dann schob er sich langsam tiefer, bis er ganz in ihr war. Er verharrte, genoss das Gefühl seiner Spitze, die von flüssiger Hitze umfangen wurde, während seine Wurzel in einem kühlen Griff gehalten wurde. Lange verharrte er reglos in ihr. Jasurea spürte, wie er in ihr pochte. Ihr Becken begann, unruhig zu zucken.
    „Das erste Mal in dir. Wie fühl ich mich an?“
    Rabmaz benetzte einen Zeigfinger, strich damit über einen Nippel, der sich unter seiner Berührung verhärtete.
    „Groß“, antwortete Jasurea wahrheitsgemäß. Er pulsierte in ihr, pochte gegen ihre Scheidenwände.
    Rabmaz leckte mit der Zunge über ihren Hals. „Grösser als dein Prinz?“
    Jasurea verharrte. Eigentlich wollte sie dem König sagen sollen, dass ihn das überhaupt nichts anginge. Nesean ging den König nichts an und Jasurea dachte nicht daran, mit Rabmaz über Nesean zu sprechen, schon gar nicht im Bett. Doch sie hörte sich antworten: „Ja. Viel grösser.“
    Rabmaz gab ein heiseres, zufriedenes Lachen von sich. Dann entzog er sich Jasurea plötzlich. Er richtete sich auf. „Vier Wochen“, murmelte er, „sind eine lange Zeit. Ich fürchte, heute werde ich nicht sehr ausdauernd sein.“
    Er setzte sich zwischen ihre Schenkel, hob ihre Beine an und legte sie sich über die Schultern. Dann führte er seine Spitze an ihre Öffnung. Diesmal versenkte er sich mit einem einzigen, tiefen Stoß in ihr. Jasurea holte keuchend Atem, als sie ihn tief in sich spürte. Rabmaz packte ihr Becken und hielt es fest, während er begann, gleichmäßig in sie zu stoßen. Jede seiner Bewegungen war hart und tief. Jeder seiner Stöße brachte Jasurea zum Keuchen. Der König quittierte dies mit einem zufriedenen Lächeln. Er setzte seinen Daumen an Jasureas Lustperle und massierte sie gekonnt. Er setzte genau die richtige Menge Druck auf, nicht zu viel und nicht zu wenig, um Jasureas Erregung und ihre Lust zu steigern. Ein Zittern erfasste ihren Körper, ihr Unterleib zog sich zusammen, schloss sich fest um Rabmaz Härte. Er keuchte auf, ebenso wie Jasurea. Er massierte ihre Lustperle weiter, während er seinen Weg in ihre tiefe Hitze suchte. Jasureas innere Muskeln schlossen sich fest um ihn. Rabmaz atmete nun stoßweise. „Nicht… Süße… nicht… komm, komm, komm! Ich verlier mich in dir!“
    Rabmaz Worte erregten Jasurea noch mehr als sein Liebesspiel. Nesean hatte während dem Geschlechtsverkehr nie mit ihr gesprochen. Es erregte sie, die Erregung des Königs zu sehen und in sein vor Verlangen gequältes Gesicht zu blicken, das seine Mühe widerspiegelte, sich zurückzuhalten. Es erregte sie, dass sie ihn derart erregen konnte.
    Plötzlich verharrte Rabmaz in ihr. Jasurea glaubte schon, er hätte den Höhepunkt erreicht. Doch der König hielt sich unter großer Anstrengung zurück. Er massierte ihre Lustknospe, während er in ihr pochte und pulsierte. Jasurea schloss die Augen, gab sich ganz dem Gefühl hin, die Rabmaz ungeduldige Härte und seine Hand an ihrer Perle auslösten. Alles um sie herum löste sich auf. Sie nahm nichts mehr wahr außer Rabmaz. Bis eine Welle der Lust ihr ein zitterndes Stöhnen entlockte und sie mit sich fort trug. Ihre inneren Muskeln schlossen sich so fest um Rabmaz, dass der König vor Verlangen erzitterte. Sie hörte ihn einen Schwall Fluchworte ausstoßen, während ihre Muskeln ihn immer wieder in den Zangengriff nahmen. Rabmaz konnte nicht warten, bis die letzte Welle ihres Höhepunktes abgeklungen war. Der Druck in seiner Männlichkeit war zu groß. Er bewegte sich wieder in Jasurea, preschte nun ungehalten in ihre enge Öffnung, bahnte sich seinen Weg zwischen den

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