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Zwischen Liebe und Begierde: Im Königreich der Oyesen (German Edition)

Zwischen Liebe und Begierde: Im Königreich der Oyesen (German Edition)

Titel: Zwischen Liebe und Begierde: Im Königreich der Oyesen (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Cassia K. McKenzie
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Brüste. Schließlich umkreiste Rabmaz ihre Brüste mit dem Eiswürfel, in dem er eine langsame Acht um die beiden Halbkugeln formte.
    Jasurea atmetet tief ein und aus, ihre Brüste hoben und senkten sich schwer. Sobald ein Eiswürfel auf ihrer Zunge zerging, schob Rabmaz ihr einen neuen zwischen die Lippen, den sie automatisch suckelte.
    Währenddessen umkreiste Rabmaz ihre Brüste mit dem kühlen Eis, ohne die Hügel zu berühren.
    Erst als Jasurea den vierten Eiswürfel auf der Zunge zergehen ließ, presste Rabmaz einen Eiswürfel auf eine Brustknospe. Jasurea holte zitternd Luft, als sie an der empfindlichen Stelle von dem kühlen Eis berührt wurde. Rabmaz nahm einen weiteren Eiswürfel, bedeckte damit die andere Brutknospe.
    Jasurea hielt den Atem an, als sie die eisige Kälte an der empfindlichen Stelle spürte. Sie atmete erst aus, als Rabmaz die Eiswürfel langsam bewegte und kleine Kreise über jede Brust zog.
    Ihre Brüste schimmerten nun im Schein der Lampe silbern von der feuchten Spur, die die Eiswürfel hinterließen. Rabmaz liebkoste ihre Brüste mit dem Eis, bis es geschmolzen war. Dann packte er Jasureas Kleid und zog es ihr über die Hüften. Er hielt inne, als er entdeckte, dass sie keine Unterwäsche trug.
    Seine Augen gruben sich in ihre, funkelten dunkel und verlangend. Jasurea schoss die Hitze ins Gesicht, als sie erkannte, dass der König denken musste, sie hätte für ihn auf Unterwäsche verzichtet. Rabmaz sagte nichts. Er schob ihr einen neuen Eiswürfel zwischen die Lippen und umkreiste mit einem anderen ihren Bauchnabel, zuerst in kleinen Kreisen, dann in größeren. Ihr Körper glänzte nun nass im Licht. Da spreizte Rabmaz Jasureas Oberschenkel und setzte sich dazwischen.
    Er stellte die Schale mit dem Eis neben sich aufs Bett. Minuten lang betrachtete er nur ihren feucht glänzenden Körper, der sich rhythmisch hob und senkte und die intime, glattrasierte Stelle zwischen ihren Schenkeln, die sich ihm offen und schutzlos entblößte. Ohne den Blick abzuwenden tastete er nach einem Eiswürfel, platzierte ihn dann in der kleinen weiblichen Öffnung.
    Instinktiv versuchte Jasurea die Beine zu schließen, was ihr jedoch nicht gelang, da Rabmaz dazwischen kniete. Der Eiswürfel fiel durch die Bewegung auf die Matratze. Rabmaz hob ihn auf.
    „Beweg dich nicht!“, befahl er rau, als er den Eiswürfel in ihre Öffnung schob. Das Eis lachte ihm zwischen den weichen Falten entgegen. Von Jasureas Wärme umfangen begann es langsam zu schmelzen. Glitzernde Wassertropfen rannen über ihr Geschlecht, bevor sie auf die Matratze fielen. Jasureas Oberschenkel zitterten in der Bemühung, die ungewohnte Kälte zu akzeptieren. Trotz Rabmaz Befehl bewegte sie wiederholt die Beine, versuchte, sich von dem Eis zu befreien. Mehrmals fiel der Eiswürfel auf die Matratze, doch Rabmaz brachte das Eis stets wieder in die gewünschte Position.
    Rabmaz verwöhnte ihren Körper weiter, strich mit dem Eis über Gesicht, Arme, Brüste, Bauch und Beine. Er ließ keine Stelle aus, unterbrach die kühlen Berührungen nur, um Jasurea einen neuen Eiswürfel zwischen die Lippen zu schieben, sowohl zwischen die oberen wie auch die unteren.
    Jasurea hatte keine Ahnung, wie viel Zeit schon vergangen war, doch sie war überzeugt, dass Rabmaz eisige Verwöhnung nun eine gute Stunde andauerte. Das kühle Eis rief ein heftiges Pochen zwischen ihren Schenkeln hervor. Ihr Mund wurde langsam taub, ihr Körper zitterte leise vor Kälte und Erregung. Sie spürte jede Faser ihres Körpers heiß und kalt zugleich. Ihre Oberschenkel bebten von der Anstrengung, sie nicht zu bewegen. Nur zu gerne hätte sie sich dem kühlen Eis an ihrer intimsten Stelle entledigt. Irgendwann hielt sie es nicht länger aus. Sie drückte den Rücken durch. Ihr Becken hob sich, ein Eiswürfel kullerte auf die Matratze. Jasurea schluckte das Wassers des letzten Würfels, der soeben auf ihrer Zunge geschmolzen war.
    Sofort packte Rabmaz ihr Becken und drückte es in die Matratze zurück. Er tastete nach dem Eiswürfel, der auf die Matratze gefallen war. „Nein. Bitte, nicht“, flehte Jasurea.
    Rabmaz hob den Blick. „Was?“
    „Bitte, nicht. Es ist… es ist so kalt. Viel zu kalt.“
    Die Stelle zwischen ihren Beinen fühlte sich heiß und kalt zugleich an. Heiß von der tröpfelnden Hitze ihres eigenen Verlangens, kühl von den kalten Eiswürfeln. Jasureas ganzer Körper brannte von Verlangen, ein Brennen, das zugleich durch die Kälte des Eises gedämpft

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