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Zwischen Liebe und Begierde: Im Königreich der Oyesen (German Edition)

Zwischen Liebe und Begierde: Im Königreich der Oyesen (German Edition)

Titel: Zwischen Liebe und Begierde: Im Königreich der Oyesen (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Cassia K. McKenzie
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Dann biss er in ihr Ohrläppchen. Jasurea bog den Rücken durch, doch statt Rabmaz von sich zu werfen drückte sie sich damit nur noch näher an ihn. Er stöhnte tief und genüsslich.
    „Du hast kein Recht…“, keuchte Jasurea, „ kein Recht, mich hier gefangen zu halten.“
    „Süsse“, erwiderte er schweratmend, „so lange ich im Palast bin, will ich dich ganz für mich haben, verstehst du?“
    Seine Finger gruben sich besitzerergreifend Pobacken, so fest, dass Jasurea aufstöhnte. Rabmaz leckte ihr mit der Zunge über die Wange, ehe er diese erneut zwischen ihre Lippen schob. Er küsste sie leidenschaftlich. Gleichzeitig öffnete er mit dem Knie ihre Beine, winkelte das eine an. Schnell schob sich seine Erregung vor, suchte ihren Eingang und fand ihn. Seine Spitze tauchte in sie.
    „Du bist nass“, sagte er rau, überrascht und zufrieden zugleich.
    „Nicht für dich!“, knurrte Jasurea sofort.
    Rabmaz lachte. Sie spürte seine Brust an ihrem Rücken beben. „Für wen denn dann, hm?“, fragte er, als er sich weiter vorschob, so weit, bis sie ihn ganz aufgenommen hatte.
    „Das geht dich nichts an!“
    „Du willst mich doch genauso sehr wie ich dich.“
    Jasurea antwortete nicht. Rabmaz lag regungslos auf ihr. Doch dann er senkte den Kopf, schob ihr das Haar aus dem Nacken und leckte ihr mit der Zunge über den Hals. Danach knabberte er an der weichen Haut ihres Halses, strich dann sanft mit der Zunge über ihren Hals, ehe er wieder gierig über ihren Hals leckte. Während der Liebkosungen bewegte er sich nicht in ihr, hielt sich ganz still.
    Jasureas Widerstand löste sich langsam aber sicher in Luft auf. Rabmaz verwöhnte sie gekonnt, löste ein warmes Prickeln auf ihrem Körper aus, liess sie träge und benommen werden. Seine Liebkosungen hörten nicht auf und lösten jedes Mal ein verlangendes Ziehen in Jasureas Unterleib aus. Als er wieder an ihr knabberte, als sei sie der leckerste Nachtisch, den er seit Jahren gehabt hatte, zog Jasurea ihre inneren Muskeln zusammen, schlang sich vorsichtig um seine Härte.
    Rabmaz hielt inne. Da atmete er langsam und tief an ihrem Hals aus. Sein Atem kitzelte sie. Wieder neigte er sich zu ihr, fuhr diesmal mit der Zungenspitze über samtweiche Haut. Wieder zogen sich ihre inneren Muskeln um ihn, umschlossen ihn diesmal sanft aber kräftig. Auch diesmal spürte sie Rabmaz heissen Atem an ihrem Hals, den er in einem leisen Keuchen ausstiess. Dann leckte er über ihren Hals, als wolle er so viel wie möglich auf einmal von ihr kosten. Als Antwort umschlangen ihn ihre inneren Muskeln fest und fordernd. Rabmaz stöhnte erregt auf. Jasurea seufzte leise. Sie trieben das Spiel noch weiter, wobei plötzlich nicht mehr klar war, wer nun wen im Griff hatte.
    Als Rabmaz sich plötzlich aus ihr zurückzog, gab Jasurea einen protestierenden Laut von sich.
    „Warte, Süsse“, keuchte er schwer atmend.
    Er packte sie an den Oberarmen, zog sie hoch und geleitete sie zum nächstbesten Sessel. Er drückte sie tief ins Polster, bevor er vor ihr auf die Knie sank. Er legte sich ihre Beine über die Schultern, zog sie tief auf sein Gesicht.
    „Rabmaz…“, sagte Jasurea angespannt.
    „Entspann dich. Entspann dich einfach.“
    Seine Zunge begab sich auf Entdeckungsreise. Er erkundete ihre weichen Falten, die Täler dazwischen und verwöhnte ihren Lusthügel, solange, bis sich Jasurea ungeduldig wand. Sie stiess kleine, sehnsüchtige Seufzer aus, doch Rabmaz Zunge blieb nie lange genug an der empfindsamen Stelle, wo sie sie für ihre Erfüllung gebraucht hätte. Stattdessen reizte er sie spielerisch weiter, bis sie es nicht mehr länger aus hielt.
    „Bitte, König!“, hauchte sie flehend.
    Da öffnete er den Mund weit, trank sie, nahm so viel von ihr, wie er kriegen konnte, während er gleichzeitig ihre Lustperle mit dem Daumen massierte. Jasurea zitterte und zuckte, bis sie endlich mit einem Aufschrei zum ersehnten Höhepunkt kam.
    Schlaff und erschöpft liess sie sich in den Sessel sinken. Der König erhob sich langsam, ein zufriedenes Lächeln auf den Lippen. Er zog sie zu sich auf den Boden, legte sich ihre Beine über die Schultern und tauchte senkrecht in sie. Heiss und nass nahm sie ihn problemlos auf, hiess seine ganze pulsierende Länge willkommen. Er genoss die Tiefe, in die er vordrang, kostete jede Bewegung aus, tastete sich langsam aber sicher vor, bis er nicht mehr weiterkam. Widerwillig zog er sich zurück, nur um sich gleich wieder tief vorzuwagen. Schliesslich

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