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Zwischen Liebe und Begierde: Im Königreich der Oyesen (German Edition)

Zwischen Liebe und Begierde: Im Königreich der Oyesen (German Edition)

Titel: Zwischen Liebe und Begierde: Im Königreich der Oyesen (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Cassia K. McKenzie
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und reizten die Brustknospen. Schließlich legte er eine Hand an ihr glattrasiertes Geschlecht, stimulierte ihre Lustperle mit dem einen Daumen, während sein anderer Daumen eine Brustknospe reizte. Pjuka begann sich unter den Liebkosungen unruhig zu winden.
    Nun küssten sie sich mit den Zungenspitzen, die sich einander in der frischen Waldluft hingaben. Jasurea beobachtete, wie die Hand der Königin zwischen ihre Schenkel glitt, wie ihre Fingerspitzen über den Teil von Medeshs Härte strichen, der noch nicht in ihre schützende Umarmung getaucht war. Zärtlich liebkoste sie seine Härte.
    Plötzlich jedoch löste sich Pjuka von Medesh, stieg von seiner samtenen Spitze, die enttäuscht zuckte. Medesh murmelte einen Protest. Doch als Pjuka sich vor ihm auf die Knie sinken ließ, sog er scharf die Luft ein.
    Einen Moment lang hatte Jasurea freie Sicht auf Medeshs Geschlecht. Sie starrte auf seine wippende Erregung, die genau auf sie deutete und sie aufzufordern schien, sich seiner anzunehmen. Doch schon schlossen sich Pjukas Lippen um ihn und er verschwand ganz in ihrem Mund.
    Jasurea spürte, wie ihr die Hitze zu Kopf stieg, als sie beobachtete, wie Medeshs Männlichkeit zwischen Pjukas Lippen verschwand, dann langsam, Stück für Stück, wieder zum Vorschein kam, ehe sie erneut in Pjukas Mund eintauchte. Jedes Mal, wenn Pjuka ihn langsam freigab, schien seine Erregung grösser zu werden, verlangender, pulsierender. Hatte Medesh sich zu Beginn ganz still gehalten, so wollte er sich nun bewegen, versuchte, sich tiefer in Pjukas Mund zu schieben. Doch die Königin entzog sich ihm und erhob sich. Medesh murmelte einen Protestlaut.
    Die Königin zeigte auf das Gras.
    „Leg dich hin“, befahl sie rau, mit schwarz funkelnden Augen. Medesh zögerte einen Moment, tat dann aber wie geheißen. Er legte sich rücklings ins Gras. Pjuka grätschte über ihm, umfasste seine Männlichkeit und ließ sich Stück für Stück auf ihn sinken.
    Jasurea beobachtete fasziniert, wie Medeshs Härte gänzlich in Pjuka verschwand. Als er in ihr war, begann sich Pjuka langsam zu bewegen. Sie presste die Handflächen neben Medesh Kopf ins Gras, stützte ihr Gewicht ab und wiegte sich langsam vor und zurück.
    Medesh legte die Hände an ihren Rücken, streichelte sie fiebrig. Er bewegte sich unter ihr, doch Pjuka befahl ihm, stillzuhalten. Mit einem tiefen Seufzer gehorchte er ihr.
    Pjuka presste den Rücken durch und schob eine Brust an Medeshs Mund. Seine Lippen schlossen sich sofort um eine Brustknospe. Er sog und lutschte daran wie an einem Bonbon. Als er die andere Brust auf dieselbe Weise verwöhnte, zuckte Pjukas Becken unruhig. Ihr Atem ging keuchend, als sie sich von Medesh verwöhnen ließ.
    Schließlich richtete sie sich gerade auf, stütze sich mit einer Hand auf Medeshs Brust ab und begann, sich rhythmisch vor und zurück zu wiegen. Ihre Brüste wippten im Takt ihrer Bewegungen. Langsam steigerte sie ihr Tempo.
    Jasurea zuckte zusammen, als sie Medesh leise fluchen hörte.
    Pjuka hielt sich plötzlich ganz still, legte den Kopf in den Nacken, schloss die Augen und atmetet zitternd ein und aus. Nachdem ihr Höhepunkt verklungen war, richtete sich Pjuka langsam auf. Ihr Atem ging noch immer schwer und keuchend.
    Medesh sprang hastig auf die Füße. Er umklammerte Pjukas Oberarm, zog sie mit sich fort zum nächsten Baum. Dort drückte er ihren Oberkörper leicht vornüber und platzierte ihre Hände auf einem tiefliegenden Ast.
    Die Königin lehnte nun vornübergebeugt auf dem Ast, ihr Hinter streckte sich Medesh entgegen.
    Jasurea sah die beiden jetzt von der Seite. Sie beobachtete, wie Medesh sich hinter Pjuka stellte. Er presste ein Knie zwischen ihre Beine, spreizte sie weit auseinander. Dann umfasste er seine Erregung, führte sie an ihren Eingang und tauchte hastig in sie. Er umfasste Pjukas Becken, ließ sich dann rhythmisch dagegen klatschen. Er beobachtete sich selbst, blickte auf sich hinunter, verfolgte, wie er sich in der vornübergebeugten Pjuka versenkte, wie er sich aus ihr zurückzog und dabei in den Sonnenstrahlen feucht und silbrig funkelte von Pjukas Nässe.
    Medesh wusste nicht, dass ihn noch ein zweites Augenpaar beobachtete.
    Jasureas Herz hämmerte in ihrer Brust, als sie Medeshs Bewegungen mit den Augen verfolgte.
    Es dauerte nicht lange, da hielt sich Medesh sekundenlang ganz still. Im nächsten Moment wurde sein Körper von wilden Zuckungen geschüttelt. Als diese verklungen waren, ließ sich Medesh

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