Zyklus der Erdenkinder 03 - Ayla und die Mammutjäger
Plötzlich saugte ein warmer Mund an einer Brustwarze, und sie spürte tief im Inneren den Schock. »Vollkommen, einfach vollkommen«, flüsterte, als er zur anderen Brust überwechselte. Er barg das Gesicht zwischen beiden Brüsten, drückte sie dann mit beiden Händen zusammen, saugte an beiden Brustwarzen gleichzeitig und stieß dabei kleine grunzende Laute des Behagens aus. Sie bog den Rücken durch, drängte sich ihm entgegen, spürte zwei lustvolle Empfindungen auf einmal, griff dann nach seinem Kopf und ließ, als sie sein volles, dicht und fein gekräuseltes Haar unter der Handfläche spürte, diese das neue Erlebnis auskosten.
Sie standen immer noch voreinander, da tat er einen Schritt zurück, schaute sie lächelnd an, nestelte ihren Leibriemen los und ließ ihre Beinlinge hinunterrutschen. Er konnte der Versuchung nicht widerstehen, die Beschaffenheit ihrer blonden Locken zu ertasten, ihren Hügel ganz zu bedecken und ihre feuchte Wärme zu erspüren. Dann ließ er sie sich setzen. Rasch zog er das eigene Hemd aus, legte es neben das ihre, kniete sich dann vor sie hin und zog ihr einen mokassinähnlichen Schuh aus, den man nur drinnen anzog.
»Bist du kitzlig?« fragte er.
»Ein bißchen. Unten.«
»Wie ist das?« Er rieb ihr sanft, aber fest den Fuß und übte
etwas Druck auf den Spann aus.
»Schönes Gefühl.« Woraufhin er einen Kuß auf den Spann
drückte.
»Schönes Gefühl«, wiederholte sie und lächelte dabei. Er strahlte sie ihrerseits an, zog ihr dann den anderen Schuh
aus und rieb auch diesen Fuß. Er zog die Beinlinge herunter und
legte sie wie die Schuhe zu den anderen Sachen. Sie bei den
Händen fassend, zog er sie wieder hoch, und so stand sie nackt
im letzten Licht der ersterbenden Glut vom Herdfeuer des Mammut da. Nochmals drehte er sie um sich selbst und konnte sich nicht sattsehen an ihr. »O, Mutter! So schön, so
vollkommen! Ich hab’s gewußt, daß du genau so sein würdest.« »Ranec, ich bin nicht schön«, sagte sie tadelnd.
»Du solltest dich sehen können, Ayla. Dann würdest du das
nicht mehr sagen.«
»Es ist nett von dir, das zu sagen oder zu denken, aber ich bin
nicht schön.« Ayla ließ sich nicht davon abbringen.
»Du bist die bezauberndste Frau, die ich je gesehen habe!« Sie nickte nur. Mochte er denken, was er wollte. Sie konnte
ihn nicht davon abbringen.
Nachdem seine Augen sich eine Weile an ihr gelabt hatten,
fing er an, sie zu berühren, ganz leicht und überall, ließ seine
Fingerspitzen über ihre Gestalt dahingehen. Dann, mehr ins
einzelne gehend, ertastete er ihre Muskelstruktur unter der
Haut. Plötzlich hielt er inne, entledigte sich seiner restlichen
Kleidung und ließ sie einfach fallen. Dann nahm er sie in die
Arme, wollten ihren Leib an dem seinen fühlen. Sie fühlte ihn
genauso, seinen warmen, festen, muskulösen Körper, seine hart
aufgerichtete, strotzende Männlichkeit. Sie sog seinen
angenehm männlichen Geruch ein. Er küßte sie auf den Mund,
dann aufs Gesicht, den Hals, drückte sanft seine Zähne auf ihre
Schultern, biß behutsam zu, daß sie erschauerte, und murmelte
leise: »So schön, so vollkommen, Ayla. Ich begehre dich auf jede
Weise. Ich möchte dich sehen und berühren und halten. Ach,
Mutter, wie wunder-, wunderschön!«
Mit den Händen hielt er wieder ihre Brüste umfaßt, nahm die
Spitzen in den Mund, saugte, zupfte an ihnen, nuckelte dann an
beiden und stieß dabei leise lustvolle Laute aus. Dann saugte er
an einer Brust allein, versuchte, soviel in seinen Mund hineinzubekommen, wie er konnte, wandte sich dann der anderen zu. Er ging auf die Knie nieder, schmiegte Mund und Nase in den Nabel, umschlang ihre Beine und die glatten Zwillingskuppen mit den Armen, streichelte erst sie und fuhr dann liebkosend durch den Spalt zwischen ihnen. Er barg die Nase an ihrem Haar, beschnüffelte sie, fand schließlich fordernd mit nasser Zunge ihren Schlitz. Sie stöhnte, und er spürte, wie
sie zitternd reagierte.
Er stand auf, ließ sie behutsam auf seine Lagerstatt, auf die
unsäglich weichen, kuscheligen und nachgiebigen Pelze
niedergleiten. Er kroch neben sie hinein, küßte sie mit sanft
zupackenden Lippen, nicht mit den Zähnen, saugte und
nuckelte an ihren Brüsten und liebkoste, streichelte und rieb mit
der Hand die Falten und Schrunde ihrer Weiblichkeit. Sie
stöhnte und stieß einen leisen Schrei aus. Ihr war, als berührte
er sie überall zugleich.
Er nahm ihre Hand und legte sie auf sein festes, prall
emporgerichtetes Glied. Sie
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