Zyklus der Erdenkinder 04 - Ayla und das Tal der Grossen Mutter
waren geschlossen, aber auf seinem Gesicht lag ein erwartungsvoller Ausdruck. Schließlich öffnete er die Augen und sah, daß sie sich lächelnd über ihn beugte; das noch immer ein wenig feuchte Haar hing ihr über die Schulter. Es drängte ihn, nach ihr zu greifen, sie an sich zu drücken, aber er erwiderte nur ihr Lächeln.
Sie beugte sich nieder und erkundete seinen Mund mit der Zunge, so leicht, daß er es kaum spürte. Schließlich, als er glaubte, es nicht mehr aushaken zu können, küßte sie ihn ganz fest. Er spürte ihre Einlaß begehrende Zunge und öffnete den Mund, um sie zu empfangen. Langsam ertastete sie das Innere seiner Lippen und die Unterseite seiner Zunge und das Gaumendach, schmeckend, kitzelnd, dann küßte sie wieder seine Lippen, bis er es nicht mehr aushalten konnte. Er streckte die Arme aus und zog sie zu sich herab; gleichzeitig hob er den Kopf und gab ihr einen kraftvollen Kuß.
Als er den Kopf wieder sinken ließ und sie freigab, lächelte sie verschmitzt. Sie hatte ihn zu einer Reaktion veranlaßt, und beide wußten es. Er beobachtete sie; daß sie so mit sich zufrieden war, freute ihn. Sie war in einer verspielten, erfinderischen Stimmung, und er fragte sich, welche Wonnen sie noch für ihn bereithalten mochte. Er lächelte und wartete, beobachtete sie mit seinen leuchtenden blauen Augen.
Sie beugte sich vor und küßte abermals seinen Mund, seinen Hals, seine Schulter, seine Brust und schließlich seine Brustwarzen. Dann verlagerte sie plötzlich ihr Gewicht, kniete neben ihm nieder und ergriff sein angeschwollenes Glied. Als sie so viel davon, wie sie zu fassen vermochte, in den Mund nahm, spürte er, wie feuchte Wärme das empfindliche Ende seiner Männlichkeit umschloß. Sie ließ die Lippen langsam zurückgleiten, und er spürte ein Ziehen, das von irgendwo in seinem Innern zu kommen und sich in alle Teile seines Körpers auszubreiten schien. Er schloß die Augen, als sie ihre Hände und ihren warmen Mund über seinen langen Schaft gleiten ließ.
Sie betastete das Ende mit ihrer erkundenden Zunge, beschrieb mit ihr schnelle Kreise darum, und ihn begann dringlicher nach ihr zu verlangen. Dann nahm sie den weichen Sack unter seinem Glied in die Hand und ertastete sanft - er hatte ihr gesagt, daß sie an dieser Stelle immer sanft sein mußte - die beiden geheimnisvollen, weichen Kiesel darin. Sie fragte sich, wozu sie da sein mochten. Auf irgendeine Weise waren sie wichtig. Als ihre warmen Hände seine Hoden umfaßten, verspürte er ein andersgeartetes Gefühl, angenehm, aber mit einem Anflug von Besorgnis um diesen empfindlichen Körperteil. Doch auch dieses Gefühl schien ihn zu erregen.
Sie gab ihn frei und schaute ihn an. Sie genoß es, ihm Wonnen zu bereiten. Es erregte sie auf andere Art, und sie begriff ein wenig, warum er es so liebte, ihr Wonnen zu bereiten. Sie küßte ihn lange und anhaltend, dann wich sie zurück und setzte sich, mit dem Gesicht zu seinen Füßen, rittlings auf ihn.
Auf seiner Brust sitzend, beugte sie sich vor und legte beide Hände, eine über der anderen, um sein hartes, pochendes Glied. Obwohl es steif und geschwollen war, fühlte die Haut sich weich an. Sie bedeckte es auf ganzer Länge mit sanften Küssen. Als sie am unteren Ende angekommen war, wanderte sie weiter zu seinem Hodensack, nahm ihn sanft in den Mund und ertastete die festen Rundungen darinnen.
Es war fast zuviel - nicht nur der Gefühlsaufruhr, der ihn durchtoste, sondern auch der Anblick. Sie hatte sich erhoben, um ihn zu erreichen, und zwischen ihren gespreizten Beinen konnte er ihre feuchten Blütenblätter sehen und sogar ihre köstliche Öffnung. Sie gab seine Hoden frei und nahm abermals sein pochendes Glied in den Mund, als sie plötzlich spürte, wie er sie ein wenig zurückschob. Und dann hatte seine Zunge ihre Falten und ihren Ort der Wonnen gefunden.
Er erkundete sie begierig, vollständig, saugend, tastend; er spürte, wie sie die Wonnen genoß, und gleichzeitig die Erregung, die sie ihm bereitete.
Sie war schnell bereit und konnte nicht mehr an sich halten, aber er versuchte es, bemühte sich, noch nicht zu kommen. Er hätte ohne weiteres nachgeben können, aber er wollte mehr. Deshalb war er froh, als sie, von ihrer steigenden Erregung überwältigt, aufhörte, sich aufwölbte und aufschrie. Er spürte ihre Feuchte, dann knirschte er, um Beherrschung bemüht, mit den Zähnen. Hätten sie nicht schon zuvor die Wonnen geteilt, so wäre er dazu sicher nicht
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