003 - Die schwarze Rose
strichen beide Hände über den pulsierenden Beweis seines Verlangens. Er ergriff Chloes Zeigefinger und führte ihn um die Spitze herum.
Ja, wie Samt, so weich und doch so hart. . . „Du fühlst dich exquisit an", hauchte sie tief beeindruckt.
„Kein Mann ist exquisit, Chloe-Vögelchen", entgegnete er und küsste ihren Mundwinkel.
„Du schon . . .", beharrte sie, drehte den Kopf zur Seite, und ihre Lippen fanden sich.
Ihre Hand immer noch in seiner, zeigte er ihr, wie sie seine Männlichkeit erforschen sollte. Sie war eine willige Schülerin. Genüsslich stöhnte er. Da ihm diese Liebkosung so gut gefiel, schob sie seine Hand beiseite und ergriff selbst die Initiative.
Als sie ihn aufreizend streichelte, flüsterte er: „Ja, o ja . . ." Begierig saugte er an ihrer Unterlippe.
Dann ließ er seine Finger langsam über ihren Bauch wandern, umkreiste den Nabel, erreichte das seidige Haar auf ihrem Venushügel, die feuchte Hitze. Seine Zunge spielte mit ihrer, im gleichen Rhythmus wie seine Hand zwischen ihren Schenkeln.
Von unbeschreiblichen Gefühlen überwältigt, hielt sie in ihren verlockenden Zärtlichkeiten inne. Müsste sie jetzt ihre Meinung äußern?
„Hör nicht auf, meine schöne Frau. Jetzt nicht."
Meine schöne Frau . . . Diese Worte ermutigten Chloe zu noch kühneren Aktivitäten.
Voller Stolz auf ihre Leistung spürte sie Johns wachsendes Verlangen. Wie kräftig er gebaut war . . . Seine Männlichkeit zuckte in ihren Fingern und forderte noch mehr.
Um den drängenden Wunsch zu erfüllen, nahm sie ihre andere Hand zu Hilfe und wurde mit einem leisen Schrei belohnt. Ein heftiges Zittern durchströmte Johns Körper. Gleichzeitig ging von der Stelle, die er so meisterhaft streichelte, ein betörendes Prickeln aus. Als er Chloes Brüste küsste und eine Knospe in den Mund nahm, erschauerte sie und staunte über den immer stärkeren Reiz. Was für ein hervorragender Liebhaber er war . . .
„Jetzt will ich in dir das höchste Glück finden, Lady Sexton."
Dieser willkommene Vorschlag, mit verführerischer Flüsterstimme ausgesprochen, schürte ihre Leidenschaft noch wirksamer. Ungeduldig nickte sie und schmiegte ihre Wange an seine warmen Lippen.
Einander zugewandt, lagen sie auf der Seite. John hob Chloes Knie auf seine Hüfte, so dass er eine perfekte Liebesposition erzielte. „Führ mich zu dir, meine Süße." Sein heißer Atem streifte ihren Mund. Was er wollte, wusste sie ganz genau. Bereitwillig näherte sie die pochende Spitze ihrem Ziel. „Und nun musst du dich mit mir vereinen, Liebste."
Langsam schob sie ihre Hüften vor und nahm ihn in sich auf. Beide stöhnten vor Entzücken. Dann umfasste er ihren Schenkel und drang noch tiefer sie ein.
„Ooooh ..." Diesmal konnte sie ihre Meinung nicht für sich behalten.
„Alles in Ordnung?" hauchte er in ihr Ohr. „Oder tut es weh?"
„Nein, es ist nur - so unglaublich schön."
„Ah . . ."
Ihre kleinen Hände umfassten sein Gesicht. „So will ich dich immer in mir spüren."
O Gott, wo hatte sie gelernt, einen Mann dermaßen zu erregen? „Wenn du solche Dinge sagst, bin ich ..." Statt den Satz zu beenden, presste er seine Lippen auf ihre, und die Glut seines Kusses raubte ihr den Atem. „Wenn du bereit bist, beweg dich", bat er. „Tu, was immer dir gefällt." Seine Zunge liebkoste ihre Mundwinkel.
Hingebungsvoll wand sie ihre Hüften. Beide spürten jede Nuance der aufreizenden Bewegungen und schwelgten in ekstatischen Gefühlen. Bald beschleunigte sie ihren Rhythmus, fand neue Möglichkeiten, um die Lust zu steigern.
John überließ ihr nur zu gern die Kontrolle. Während er ihren Hals und ihre Schulter mit Küssen bedeckte, genoss er ihre Aktivitäten und erlaubte ihr, das Reich der Erotik auf ihre eigene Art zu erkunden.
Aber nach einiger Zeit umschlang er ihre Taille, schwang sich mir ihr herum, so dass er auf dem Rücken lag. Nun saß sie auf seinen Hüften. Obwohl sich sein Körper nicht rührte, bestimmten seine Hände, die ihre Schenkel festhielten, den Rhythmus und die Intensität des Liebesakts. Diese Methode beglückte beide gleichermaßen.
Mit seinen starken, erprobten Händen steuerte er Chloes drängende Bewegungen und führte sie ebenso wie sich selbst zu einem überwältigenden Höhepunkt.
Doch dies war nicht das Ende, sondern erst der Anfang, wie sie wenig später erfuhr.
Sie fand kaum Zeit, um Atem zu schöpfen, bevor er ihr eine neue Variante seiner Liebeskunst zeigte.
Den ganzen Tag und bis in die
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