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004 - Magie der Liebe

004 - Magie der Liebe

Titel: 004 - Magie der Liebe Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Theresa Medeiros
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die sie an seinen Lippen flüsterte. Es waren leidenschaftliche, erotische Versprechen und Bitten, denen Tristan nicht widerstehen konnte.
    „Glaubst du immer noch, dass ich nur eine Ausgeburt deiner Fantasie sei?" flüsterte sie.
    „Selbst wenn es so wäre, es ist mir gleichgültig", erwiderte er ernsthaft.
    Er fragte sich nicht länger, woher sie kam oder welche übersinnlichen Kräfte sie besaß. Tristan wollte sie nur in den Armen halten, ihre Wärme an seinem Körper spüren und ihren Duft einatmen. Langsam fuhr er mit dem Finger an ihrem Hals entlang und in das verführerische Tal zwischen ihren Brüsten, bevor er sie sanft streichelte. Ihre Brustspitzen unter dem dünnen Taftstoff richteten sich auf, und Tristan lachte entzückt.
    Arian wusste, dass sie sich gegen seine Berührungen wehren sollte. Dennoch fühlten sich seine warmen Hände auf ihren Brüsten unendlich gut an, nicht wie eine Sünde.
    Seine geschickten Finger schoben das Kleid über ihre Schultern, während seine Lippen der Spur seiner Hand folgten. Die kühle Luft der Klimaanlage streifte ihre nackten Brüste, bevor sich Tristans heißer Mund über einer der aufgerichteten Knospen schloss.
    Arians halbherziger Protest wurde zu einem lustvollen Stöhnen, als er ihre Brustspitze zwischen seine Lippen nahm und zärtlich daran saugte. Eine seltsame Feuchtigkeit breitete sich zwischen ihren Schenkeln aus, und sie war seinen Liebkosungen hilflos ausgeliefert. Ihre Hände fuhren durch sein dichtes Haar und zogen seinen Kopf noch näher an ihre Brust heran.
    „Du schmeckst so süß", sagte er mit rauer Stimme. „So verdammt süß." Dann ergriff er wieder leidenschaftlich Besitz von ihren Lippen.
    Tristan nahm sie mit seinem wilden Kuss gefangen, während seine Hände unter den Rock ihres Kleides glitten und zärtlich ihre Fußknöchel streichelten. Quälend langsam liebkoste er ihre Waden und die sensible Haut ihrer Kniekehlen unter den Seidenstrümpfen, bis Arian wie von selbst die Beine spreizte.
    Sie sollte ihn zurückstoßen, ihm sagen, dass sie seine Berührungen nicht wünschte.
    Doch als er sich von ihren Lippen lösen wollte, war sie es, die ihn mit einer verführerischen Bewegung ihrer Zunge zurückhielt. Aufstöhnend umfasste er ihre Schenkel und zog sie über den glatten Lederbezug des Sitzes zu sich, so dass sie schließlich unter ihm lag.
    „Versuchst du, mich zu verzaubern, kleine Hexe?" flüsterte er leidenschaftlich.
    Gleichzeitig verteilte er federleichte Küsse auf ihrem Ohrläppchen, bevor seine Zungenspitze das Innere ihrer Ohrmuschel liebkoste.
    Arian bäumte sich stöhnend unter ihm auf. Nicht sie, sondern Tristan schien einen Zauberbann über sie beide gelegt zu haben, der mit jedem Kuss, jeder Berührung stärker wurde. Während er mit einer Hand ihre Brüste streichelte, glitt die andere an ihrem Seidenstrumpf hinauf, bis zu ihrem nackten Oberschenkel.
    Als Tristan schließlich über den hauchdünnen Stoff ihres Seidenslips strich, bog Arian sich ihm mit einem leisen Aufschrei entgegen. Die feuchte Seide schien den Reiz seiner Berührung noch zu verstärken. Ängstlich drückte sie die Beine zusammen.
    „Es ist schon gut, mein Engel", flüsterte er an ihren Lippen. „Schließ einfach deine Augen, und entspann dich. Ich schwöre, dass ich dir nicht wehtun werde."
    Arian barg das erhitzte Gesicht an seinem Hals und flüsterte eine kaum hörbare Verneinung. Doch ihr verräterischer Körper strafte ihre Worte Lügen, und sie öffnete erwartungsvoll die Schenkel.
    Arian warf keuchend den Kopf in den Nacken, als seine Finger unter die seidene Barriere glitten und ihre feuchten Locken teilten. Niemals hatte sie solch eine dunkle, süße Sünde wie Tristans Liebkosung an dieser Stelle für möglich gehalten.
    Mit unendlicher Zärtlichkeit streichelte und quälte er die empfindsame Knospe zwischen ihren Beinen, so dass Arian am ganzen Körper zu zittern begann.
    Sein Daumen setzte dieses verführerische Spiel fort, während seine erfahrenen Finger tiefer wanderten und vorsichtig ihre Weiblichkeit erkundeten. Arians Stöhnen wurde zu einem erstickten Schluchzen, und sie wurde plötzlich von einer überwältigenden Woge der Ekstase davongetragen.
    Nach einer Weile wurde sich Arian bewusst, dass Tristan die Tränen von ihren Wangen küsste. Mit einem erschöpften Lächeln schmiegte sie sich an seinen starken Körper. Ihre vergessene Handtasche fiel von dem Sitz auf den Boden der Limousine.
    Sogar für Lennox ist eine Million Dollar

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