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02 - Heiße Nächte der Leidenschaft

02 - Heiße Nächte der Leidenschaft

Titel: 02 - Heiße Nächte der Leidenschaft Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Eloisa James
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erinnerte
ich mich daran, dass Simone mir abends häufig beim Entkleiden hilft. Was hätte
sie von mir gedacht, wenn ich keine Unterhosen getragen hätte?«
    Patrick spürte, wie
Erleichterung ihn durchflutete und all seine Anspannung von ihm abfiel. Das war
typisch für seine dumme Sophie. Sie war Französin genug, überhaupt Unterhosen
zu tragen - die von vielen Engländerinnen immer noch als gewagt angesehen
wurden -, aber sie war Engländerin genug, um sich wegen der Reaktion
ihrer Zofe zu sorgen, wenn sie sie nicht trug.
    »Also kam ich nach
unten, um zu sehen, was du tust«, fuhr Sophie mit atemloser Stimme fort.
    Sie verstummte, als
Patrick ihren köstlichen Popo an sich zog, und schlang instinktiv die Beine um
seine Hüften. Mit drei großen Schritten trug er sie zum Diwan hinüber, legte
sie hin und kniete sich neben seine überraschte Frau auf den Boden. Eine
ungeheure Erregung hatte ihn ergriffen, ein köstliches Sehen danach, den Körper seiner Frau in Besitz zu nehmen!
    »Patrick!«
    Patrick gab keine
Antwort, sondern blickte mit seinen lachenden, teuflisch-schwarzen Augen
auf sie hinunter. Dann beugte er sich über sie und verschloss ihre Augen mit
sanften Küssen. Gleichzeitig schob er ihr das Kleid bis zur Hüfte hinauf.
    Ihre Weiblichkeit
war geschwollen und lieblich weich, weicher als alles, was er je zuvor berührt
hatte und jede seiner Liebkosungen entlockte ihr einen keuchenden, flehenden
Atemzug. Patrick grinste und zähmte ganz bewusst das Feuer, das in ihm tobte
und seinen Körper zu verschlingen drohte. Seine damenhafte Frau war ohne
Unterhosen in sein Arbeitszimmer spaziert, und er sollte verdammt sein, wenn er
sich diese Gelegenheit entgehen ließ.
    Er schloss die Tür
ab und riss sich die Kleider vom Leib. Dann legte er sich vorsichtig auf sie
... und verharrte. Immer wieder reizte er sie und genoss ihre erstickten
Schreie. Schließlich riss sie die Augen auf und rief ungeduldig seinen Namen.
    Er beugte den Kopf
und strich träge mit der Zunge über Sophies Mund, bis sich ihre Lippen
öffneten. Gleichzeitig rieb er sich immer wieder an ihrer Weiblichkeit und wich
geschickt ihren drängenden Hüften aus, die ihm ungeduldig entgegenstrebten.
    Plötzlich rutschte
Sophie mit einer überraschenden Drehung unter ihm hervor. Kleine, entschlossene
Hände schubsten ihn nach hinten auf den breiten Diwan.
    In den Augen seiner
Frau lag ein schelmisches Funkeln, das sich sehr wohl mit dem in sein Augen
messen konnte. Ihre herausfordernden Blicke trafen sich. Sophie setzte sich
rittlings auf Patrick und drückte seine Schultern mit ihren Handflächen auf den
Seidenbezug des Sofas.
    »Nun werden wir ja
sehen, wie dir das gefällt«, flüsterte sie an seinem Mund, und ihr Atem
liebkoste süß seine Lippen. Sie drängte sich mit einer Bewegung an ihn, die
eher von Unerfahrenheit als geschickter Verführung zeugte, aber dennoch stand
Patricks Körper in Flammen. Ein Keuchen entriss sich seiner Brust und Sophie
lächelte zufrieden.
    Sie rutschte noch
ein Stück an seinem Körper herunter und genoss das Gefühl ihrer Brüste, die
sich an seine behaarte Brust pressten. Ihre Lippen fanden seine Brustwarzen und
sie imitierte das, was er stets mit ihr tat. Glücklich lauschte sie auf seinen
keuchenden Atem und seinen rasenden Herzschlag unter ihren Fingerspitzen.
    Dann ließ sie sich
von der Couch rutschen und ihr Kleid glitt mit einem seidigen Rascheln über ihr
nacktes Gesäß nach unten. jeder Nerv in ihrem Körper war gespannt und forderte
sein Recht. Sophie biss sich auf die Lippen und zwang sich, geduldig zu sein.
Sie nahm ihn in die Hand und küsste ihn immer wieder sanft, beinah schmetterlingsgleich.
    »Sophie!« Patricks
Stimme hatte einen rauen, gequälten Ton, den sie noch nie zuvor gehört hatte.
Sie wurde mutiger und ignorierte den Umstand, dass seine Hände über ihren
Körper wanderten und es ihm gelang, ihr das Kleid nach oben zu zerren, obwohl
sie auf dem Boden kniete. Zaghaft glitt ihre kleine, rosafarbene Zunge über
seine harte Männlichkeit und schließlich öffnete sie den Mund und umschloss ihn
mit den Lippen.
    Ein ersticktes
Keuchen belohnte sie.
    Dann zwickte sie
ihn sanft mit den Zähnen, wie es ihm zu gefallen schien, wenn sie seine
Brustwarzen küsste. Aber er reagierte nicht mit einem Stöhnen, sondern mit
einem Schrei.
    »Sophie!«
    Patrick rollte so
schnell von der Couch herunter, dass Sophie gar nicht wusste, wie ihr geschah.
Eine Sekunde später lag sie auf dem dicken Teppich. Das

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