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04 Im Bann der Nacht

04 Im Bann der Nacht

Titel: 04 Im Bann der Nacht Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Ivy Alexandra
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Vergangenheit zu schließen. »Du hast unrecht, querida .«
    Sie sah ihn angriffslustig an. »Ach ja?«
    Mit einer flüssigen Bewegung drehte sich Cezar auf
den Rücken und zog ihren warmen, anschmiegsamen Körper auf den seinen. »Deine Familie besteht aus einem Gefährten, der dich bis in alle Ewigkeit lieben wird, einem Vampirclan, der dich mit seinem Leben verteidigen wird, einer Werwölfin, einer Shalott und einer Göttin, die dich sehr gernhaben, und leider auch einem sehr lästigen Gargylen«, erklärte er und vergrub sein Gesicht in ihrer Halsbeuge.
    Endlich ließ sie leise kichernd die hartnäckigen Reuegefühle hinter sich und betrachtete ihn mit einem verführerischen Lächeln, das seinen muskulösen Körper mit einem Zucken reagieren ließ. Dann setzte sie sich rittlings auf seine vor Sehnsucht schmerzende Erektion, bevor sie sich zu ihm herunterbeugte, um mit ihren Lippen über seine zu streifen. »Du bist wundervoll. Einfach wundervoll.«
    Ein Stöhnen entrang sich seiner Kehle, als Cezar versuchte, trotz der heftigen Begierde seine Denkfähigkeit beizubehalten. » Querida , so sehr ich es genieße, dich in meinen Armen zu halten, ich bitte dich stillzuhalten«, forderte er sie mit heiserer Stimme auf. »Ich mag ein Vampir sein, aber deine bloße Anwesenheit reicht bereits aus, um jeden Funken Selbstbeherrschung zunichtezumachen, den ich besitze. Ich habe viel zu lange nach dir gehungert.«
    Aber Annas Mund ignorierte seinen Einspruch einfach, indem er über Cezars Hals glitt und innehielt, um seinem Kinn einen kleinen Biss beizubringen. Cezar protestierte nur noch schwach, als sein Körper zuckte und in Flammen aufzugehen drohte.
    »Wer hat denn gesagt, dass ich will, dass du dich beherrschst?«, fragte sie heiser.
    Seine Finger umfassten ihre Hüften, und ein gequältes
Stöhnen grollte aus seiner Kehle. »Anna, du musst dich ausruhen.«
    Seine vernünftigen Worte verhallten vergebens, als Anna nur schnaubte und seine Lippen mit einem Kuss bedachte, der Blitze durch seinen Körper schießen ließ. »Was ich brauche, bist du, Conde Cezar«, hauchte sie an seinem Mund und bewegte ihre Hüften auf ihn zu. »Nur du.«
    Cezar klammerte sich verbissen an den letzten seidenen Faden seiner Vernunft. »Du wurdest verletzt …«
    Der seidene Faden riss, als sie ihre Zunge über seine Halsbeuge gleiten ließ und heiße, atemberaubende Küsse auf seiner Brust verteilte.
    Dios. Vampire besaßen vielleicht eine Art von Selbstdisziplin, um die sie von anderen beneidet wurden, aber nicht einmal sie waren einer entschlossenen Gefährtin gewachsen. Cezars Finger, die versucht hatten, die wunderbaren Bewegungen ihrer Hüften aufzuhalten, glitten nun an der samtweichen Haut ihres Rückens nach oben, machten kurzen Prozess mit dem Verschluss ihres Büstenhalters und rissen ihr das Kleidungsstück herunter.
    Anna erzitterte unter seiner Berührung, aber sie zögerte nicht bei ihrem entschlossenen Angriff. Sie benutzte ihre Zunge und ihre Zähne, um an einer seiner steifen Brustwarzen zu knabbern. Sie überhäufte diese mit liebevoller Aufmerksamkeit, bevor sie zu der anderen überwechselte und ihr die gleiche köstliche Zuwendung bot.
    Cezar biss die Zähne zusammen, als sein Körper sich vor scharfer, brutaler Begierde wölbte. »Ah … querida «, stöhnte er. Er ertrank in dem Gefühl ihrer Zunge, die einen glühenden Pfad entlang an dem Bund seiner Boxershorts hinterließ. Er stand so kurz davor. So unerträglich kurz davor. »Deine Berührung ist wahrhaft magisch.«

    Sie kicherte, als sie durch die dünne Seide seiner Boxershorts hindurch an seiner Eichel knabberte.
    Cezar stieß einen leisen Schrei aus, und seine Hände sanken herunter, um die Bettdecke zu umklammern, die unter ihm lag. Er hatte Angst, ihre zarte Haut zu verletzen.
    Anna, die ihre Macht über ihn genoss, ließ sich Zeit, bis sie ihm die Boxershorts herunterzog. Und selbst dann noch blieb sie in kniender Position über ihm und nahm begierig den Anblick seiner harten Erektion in sich auf, während sie ihn neckisch anlächelte. »Oh, das war noch gar nichts.«
    Cezar hob die Hände. Er wollte sie zu sich herunterziehen, um seiner Folter ein Ende zu bereiten. Er musste in ihr sein. Tief in ihrem Inneren. Doch bevor er mehr tun konnte, als ihre Taille zu umfassen, beugte sie sich vor und … nahm ihn in den Mund. Seine Augen schlossen sich von selbst, während stoßweise sein lautes Stöhnen erklang.
    Wer hätte gedacht, dass Folter sich so verdammt gut

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