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058 - Der Duft von Sandelholz

058 - Der Duft von Sandelholz

Titel: 058 - Der Duft von Sandelholz Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Gaelen Foley
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Einen Arm hatte er um ihre Hüften geschlungen, um ihren Leib an sich zu pressen. Es fühlte sich betörend, aufregend und lebendig an.
    Derek hielt inne, um sie anzusehen. Sein nasses Haar war dunkler als die Nacht, und er hatte es aus der Stirn gestrichen. Voller Verlangen sah er ihr in die Augen. Seine Lippen waren geschwollen von ihren Küssen, und sein Kinn glänzte von Feuchtigkeit. Als sie ihm in die Augen sah, lächelte er.
    Er beugte sich wieder vor und begann ihr Gesicht zu küssen, ihre Stirn, ihre Lider. Er knabberte an ihrer Wange, ihrem Kinn, zog sanft an ihrer Unterlippe, öffnete ihr so den Mund, um ihre Zunge zu fühlen. Lily atmete schwer, die Finger in seinen breiten Schultern vergraben.
    Derek bedeckte ihren Hals mit Küssen. Ihre Brustspitzen waren hart, und als sie sich zurücklehnte, strich er mit seiner Zunge darüber. Er leckte das Wasser von ihrer Haut und ließ die Lippen über ihren Körper gleiten. „Du solltest immer nackt sein", flüsterte er. „Wie Lady Godiva."
    „Nur wenn du auch nackt bist."
    „Mit Vergnügen." Dann verschwand sein Lächeln, als er sich ganz ihren Liebkosungen hingab.
    Lily ließ die Hände über seinen schlanken, von der Sonne gebräunten Leib gleiten, die sehnigen Arme, den muskulösen Bauch. Er sah ihr in die Augen, voller Leidenschaft. Das Licht der Sterne spiegelte sich silbrig auf seinem Körper. Er sah sie noch immer an, als sie eine Hand ins Wasser tauchte und sein Glied umfasste, es zu streicheln begann.
    Sie fühlte, wie es in ihrer Hand pochte. Sie küsste dabei seinen Mund, so leidenschaftlich sie es nur vermochte, sog sogar an seiner Zunge, wie verzaubert, von seiner männlichen Schönheit. Was sie in ihrer Hand spürte, hart und fest, verriet ihr, wie sehr er ihre Berührungen genoss. Seine Erregung gefiel ihr, daher machte sie weiter, bis er aufstöhnte, sie festhielt und näher an sich heranzog.
    „Ich will dich ganz."
    Sie rieb ihre Wange an seinem Gesicht. „Liebe mich."
    Er umfasste ihr Gesicht mit beiden Händen und küsste sie wieder und wieder.
    Langsam ging er zum Ufer des Sees. Dort legte er sie auf ein samtweiches Bett aus Gras.
    Er beugte sich über sie, stützte sich auf seine Hände. Sie schob seinen Schaft zwischen ihre Schenkel und seufzte tief, als er in sie eindrang, sie ganz und gar erfüllte. Atemlos presste Lily die Hände an seine Brust.
    Sie umfasste seinen Nacken, spürte sein Begehren zwischen ihren Schenkeln. Seine Zunge liebkoste sie, voller Verlangen. Seine Hand auf ihrer Brust fühlte sich so warm an. Sie wollte ihn in sich fühlen, immer und immer wieder, diesen schönen Mann, ihre wahre Liebe. Sie schlang die Beine um seine Taille und hob sich ihm entgegen.
    „Ah, du bist eine ganz Schlimme, was?", flüsterte er lächelnd.
    „Ich will dir Lust bereiten."
    „Oh das tust du, Lily, das tust du. Ich wusste, dass du leidenschaftlich bist, aber ich wusste nicht, wie sehr." Als er sie noch einmal küsste, ließ sie die Hände über seinen Rücken gleiten, umfasste seine Hüften und zog ihn an sich im selben Rhythmus, wie er sich bewegte. „Du willst es fester, Geliebte?"
    „Ja", flüsterte sie.
    „Das lässt sich machen." Sie ahnte, dass er sich zurückgehalten hatte, höflich wie er war, um ihr nicht wehzutun. Aber sie war verrückt nach ihm. Er spürte ihr wildes Verlangen und nahm sie nun mit aller Kraft.
    Es war das Paradies.
    Er presste seinen Daumen zwischen ihren Schenkel, während er sich bewegte, und sie schrie leise vor Lust. Sie lieferte sich ihm ganz aus. Mit seinen sehnigen Händen umfasste er ihre Hüften, um tiefer in sie eindringen zu können, und er zitterte vor Erregung. Ihre Brüste bewegten sich im Rhythmus seiner Stöße.

    Sie vermochte an nichts anderes mehr zu denken als an seinen heißen Atem auf ihrer Haut.
    Lily widersprach nicht, wenn er die Stellung änderte. Sie war begierig darauf, alles zu tun, was ihr Lust bereitete. Als er sie von hinten nahm, hatte sie das Gefühl, sich nie wieder als echte Dame bezeichnen zu dürfen.
    Doch zum Glück war ihr das egal. Sie waren so versessen aufeinander wie zwei wilde Tiere. Sie waren nackt und selbstvergessen, vollkommen vertieft in ihr Zusammensein.
    Sie streichelte Dereks Wange, während er noch immer von hinten zustieß. Er küsste sie auf die Schulter und zog sie auf die Knie hoch, ohne sich von ihr zu lösen. Sie spreizte die Beine weiter, saß beinahe auf seinem Schoß, lehnte sich an ihn. Er schlang die Arme um ihre Taille, berührte ihren

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