1001 Lüge Bezness-das Geschäft mit den Gefühlen europäischer Frauen und Männer
die meisten Sätze mit „A. hat gesagt ...“ begannen. Dazu möchte ich anmerken, dass A. behauptet hat, die deutsche Sprache studiert zu haben, das Ergebnis war allerdings gut überschaubar und lag nicht in dem Bereich, in dem man eine einigermaßen sinnvolle Unterhaltung mit ihm führen konnte. Tatsächlich wurde ich dann auch eines Tages von der Kriminalpolizei vorgeladen – gegen mich lag eine Anzeige wegen Urkundenfälschung, Belästigung und Falschaussage vor. Da keine der Beschuldigungen zutreffend war, ging die Angelegenheit aus wie das Hornberger Schießen.
Meine Bemühungen, den illegal Eingereisten wieder in sein Heimatland zu verbringen, hatten leider den selben Ausgang. Trotz diverser Schreiben an die AHB, das Auswärtige Amt, die Deutsche Botschaft in Algier und einer Petition an den für Gertrauds zuständigen Landtag lebt A. immer noch hier in Deutschland. Auch habe ich A. wegen Fahrens ohne gültige Fahrerlaubnis angezeigt – selbst bei einer Polizeikontrolle ist nichts passiert.Aussage der Polizei: Wenn die Sache bei der ABH liegt, brauchen wir ja nicht tätig werden. Er wird wohl auch nicht zur Fahndung ausgeschrieben, bis das Berliner Gericht entschieden hat.
Inzwischen sind die beiden irgendwo in Deutschland untergetaucht.
Aus Berichten Dritter wissen wir, dass mein neuer Schwiegervater mittlerweile zu einem aggressiven Monster mutiert ist, dem auch gerne „mal die Hand ausrutscht“.
Fazit: Meine Schwiegermutter hat ihre eigene Familie zerstört. Ihre drei Kinder wollen sie nicht mehr sehen, drei ihrer Enkelkinder haben kein Interesse an ihrer Oma, zwei Enkelkinder kennen ihre Oma nicht, das Haus verloren, alle Freunde verloren und einen Ehemann, der sie verprügelt – was für eine Bilanz!
Von der deutschen Justiz habe ich mir auch mehr versprochen. Alle Fakten waren und sind bekannt, trotzdem kann sich A. hier frei bewegen. Für mich ein unverständlicher Zustand. Ich stelle mir die Frage: Leben wir in einem Rechtsstaat oder in einem Rechtsmittelstaat? Täterschutz vor Opferschutz? Warum muss immer erst etwas passieren, damit etwas passiert? Ist es so unverständlich, wenn man in seinem eigenen Land ungern von Menschen mit Migrationshintergrund bedroht wird? Was würde man mit mir in Algerien machen, wenn ich so agieren würde wie A.?
Das hat nichts mit Ausländerfeindlichkeit zu tun – viele unserer Freunde und Bekannten haben eine andere Religion als wir – die Diskussionen sind immer wieder eine Bereicherung – aber Menschen, die sich auf Kosten anderer hier niederlassen, kriminell werden und denen gegenüber der Staat wissentlich nichts unternimmt? Hallo – das kann es doch wohl nicht sein!
Die Aufrüstung mit moderner Überwachungstechnik hat zumindest dafür gesorgt, dass die üblichen Kleinkriminellen, die sich sonst Jahr für Jahr an unseren Blumenbeeten bedient haben, einen weiten Bogen um unser Grundstück machen.
Wir selber kommen langsam wieder etwas zur Ruhe und das Thema Schwiegermutter ist nicht mehr Tagesgespräch, aber es hat uns mehr als 4 Jahre nahezu täglich begleitet, in Teilen sogar unser Leben bestimmt.
Jetzt hoffen wir auf die schnelle Ausweisung meines Schwiegervaters! Wie wir danach mit Gertraud umgehen werden, wird die Zeit zeigen.
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Islam und Bezness
Die Frage, die am meisten in einschlägigen Foren gestellt wird: Was hat Bezness mit dem Islam zu tun?
Nun, diese heißdiskutierte Frage erhitzt nicht nur die Gemüter, sondern ist auch immer wieder Streitpunkt zwischen „Gutmenschen“, Konvertiten und Betroffenen. Moslems, islamfreundliche Menschen und Konvertiten bestreiten vehement eine Verbindung zwischen Bezness und dem Islam. Sie haben Recht. Bezness hat im Prinzip nichts mit dem Islam zu tun. Beznesser handeln nicht aus religiösen Motiven. Eine Verbindung zwischen Bezness und Islam besteht nur in der Argumentation des Beznessers, der seinen Glauben dazu benutzt, seine Untaten zu rechtfertigen. Gänzlich lässt sich Bezness allerdings nicht vom Islam abkoppeln, schon allein deshalb nicht, weil vordergründig die Tatsache im Raum steht, dass Bezness hauptsächlich in islamisch geprägten Ländern praktiziert wird. Tunesien, die Türkei und Ägypten sind wegen der preisgünstigen Pauschalangebote nun mal die bevorzugten Reiseländer der Europäer.
Dazu kommt, dass die Frau im Islam von jeher keine „Respektsperson“ ist und eine europäische Frau in den Augen moslemisch erzogener Männer mit ihrer, in ihren Augen freizügigen Erziehung
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