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1001 Lüge Bezness-das Geschäft mit den Gefühlen europäischer Frauen und Männer

1001 Lüge Bezness-das Geschäft mit den Gefühlen europäischer Frauen und Männer

Titel: 1001 Lüge Bezness-das Geschäft mit den Gefühlen europäischer Frauen und Männer Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Evelyn Kern
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wir. Nur wer mehrere Jahre mit und unter Moslems gelebt hat, kann beurteilen, wie diese wirklich ticken. Wohl niemand kann das authentischer beurteilen als all die Männer und Frauen, die hier ihre wahren Geschichten erzählen oder jahrelang in diesen Ländern gelebt haben.
    Nur wer unter ihnen gelebt hat, kann auch z. B. beurteilen, wie man in diesen Familien mit dem Thema Verlust eines Familienangehörigen und dem Tod umgeht. Selten habe ich echte Trauer erlebt. Bezeichnend ist, dass man auch heute noch Klageweiber zu den Beerdigungen ruft, die man dafür bezahlt, dass sie Trauer und Schmerz vortäuschen. Auch habe ich miterlebt, dass sich zwei Väter finanziell einig wurden und auf die Polizei verzichteten, als man ein Kind tödlich überfahren hat. (Ein Junge kostet mehr als ein Mädchen).
    Bei uns würde in jedem Fall bei einem Tötungsdelikt, auch bei Unfall ein Verfahren stattfinden. Oder, dass eine junge Mutter, die einen Kaiserschnitt benötigte, um ihre Zwillinge auf die Welt zu holen, jämmerlich verbluten musste, weil ihr Mann ihr die nötige Bluttransfusion verweigerte. Über die sogenannten Ehrenmorde müssen wir hier gar nicht reden. Es ist in unseren Augen absurd und einfach nur unmenschlich ein junges Mädchen hinzurichten, nur weil sie sich nicht der Tradition unterwirft oder weil sie sich in einen „Ungläubigen“ verliebt hat. Die Bedeutung eines Menschenlebens ist in arabischen Ländern eine andere als bei uns.
    Bei CiB e.V. haben wir zweimal miterleben müssen, dass junge deutsche Frauen sterben mussten, weil sie ihren Männern nicht gehorchten. Ein Beispiel: Geschichte 204 bei 1001Geschichte.
    Fanatismus gefährdet die Prävention
    Mehr noch als die Beznesser selbst wehren sich aber manche deutsche, zum Islam konvertierte Frauen gegen den Vorwurf des Betruges ihrer Glaubensbrüder, wenn Frauen ihre Beznesser anklagen. Schlimmer als die Betrüger selbst, versuchen einige unter ihnen (es sind meist religiöse Fanatikerinnen) immer und immer wieder sich bei 1001Geschichte.de und anderen Foren einzuschleichen um Entschuldigungen für das Verhalten ihrer „Brüder“ zu finden und Bezness-Opfer als Sextouristen hinzustellen. Geht man nicht auf ihre Argumente ein, (so oft geschehen im Forum 1001Geschichte) so werden sie „giftig“ und scheuen auch nicht davor zurück, verbal gegen die Betroffenen und sogar den Verein CiB e.V. vorzugehen. Hierbei werden z.B. Blogs eröffnet, welche die angeblichen Wahrheiten von 1001Geschichte ans Licht bringen sollen.
    Eine Wahrheit, die fanatische Konvertiten als gegeben ansehen und an der aus ihrer Sicht genauso wenig zu rütteln ist wie am Koran selbst, ist, dass weibliche Bezness-Opfer „schlechte Frauen“ ohne Glauben sind, die sich an keine Gesetze halten. Gemeint ist natürlich die Scharia, die für Nichtmuslime, zumindest was die Frauen-Frage im Islam angeht, so wie für viele westlich aufgewachsene Frauen nicht nachvollziehbar ist. Viele konvertierte Frauen unterwerfen sich den strengen Regeln des Koran (im Gegensatz zu manch geborener Muslima), in der jede Handlung vorbestimmt ist und ist sie noch so unbedeutend. In meinen Augen ist das Fanatismus. Gute Beispiele dafür, womit sich zum Islam konvertierte Frauen beschäftigen, geben mittlerweile zahlreiche Islam-Foren für Frauen.
    Zu Recherchezwecken habe ich mich in einem dieser Foren registriert. Man kann nur staunen, wie sich viele dieser Frauen von selbstständig denkenden, emanzipierten Frauen zu unterwürfigen Sklavinnen verwandelt haben, die sich z.B. haargenau vorschreiben lassen, wie sie mit ihrer Monatsblutung umzugehen haben und vorbehaltlos akzeptieren, dass sie während dieser Zeit „unrein“ sind. Ganz offen schreiben sie aber auch darüber, was sie alles tun oder nicht tun, um ihrem Herrn und Gebieter zu gefallen und ihm eine gute Ehefrau zu sein. Dabei vergessen die meisten konvertierten Frauen, dass sie vor ihrem „Allah u Akbar – Bekenntnis“ ja auch nicht anders als wir waren. Auch sie gingen mit Sicherheit nicht als Jungfrauen in die Ehe. Teilweise hatten sie sogar schon Kinder, als sie die Ehe und den Glaubenswechsel vollzogen haben. Dennoch, diese Hardcore-Konvertitinnen haben wohl eine andere Sichtweise, die ich selbstverständlich akzeptiere. Gefallen muss sie mir nicht. Möge jeder gerne nach seiner Überzeugung leben – nur sollen sie bitteschön Andersdenkenden auch ihre Meinung lassen und einfach mal akzeptieren, dass Bezness-Opfer keine Sextouristen sind.
    Die

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