Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen

1480 - Die Verbannten von Maahkora

Titel: 1480 - Die Verbannten von Maahkora Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Unbekannt
Vom Netzwerk:
die sich in der Zentrale der QUEEN LIBERTY versammelt hatten. „Habe ich euch nicht schon auf Dongan gesagt, daß wir Nakken die gleichen Ziele verfolgen wie ihr Haluter?" wandte er sich an Tenquo Dharab, Icho Tolot und Lingam Tennar. „Ihr solltet es nicht vergessen haben!"
    Ambush nahm es mit einem kaum sichtbaren Lächeln entgegen und richtete seine Aufmerksamkeit auf die letzten Ankömmlinge von Maahkora. Matsano, Raimond, Dornbluth, Angelique und Robbery bildeten die Nachhut, und gleichzeitig mit ihnen trafen über Transmitter Norman Glass und Samna Pilkok von der ODIN ein, die im Verlauf der letzten Stunde Maahkora erreicht hatte. Die Nachricht, die sie überbrachten, war nicht gerade dazu angetan, die Gemüter zu erheitern. Perry Rhodan war bei einer Rettungsaktion zusammen mit einer Gruppe Blues-Wi'dder in die Gefangenschafl der Cantaro geraten und von Hyguphoten mit unbekanntem Ziel verschleppt worden. Er hatte ausdrücklich Anweisung gegeben, daß die Crew der ODIN sich und das Schiff nicht durch fahrlässige Suchaktionen nach ihm in Gefahr bringen dürfe. „Ich glaube, in dieser Beziehung können wir helfen", meldete sich Matsano zu Wort. Der Neuarkonide hatte plötzlich den absoluten Durchblick. Er wandte sich zu seinem Nebenmann um. „Du gestattest?"
    Er faßte Robbery ins Gesicht und riß ihm mit einem Ruck die Biomolmaske herunter. „Perryl" rief Homer G. Adams laut. „Ich ahnte so etwas."
    „Vater!" Michael Rhodan eilte auf. ihn zu und drückte ihn an sich. „Es war die einzige Möglichkeit für mich", bekannte Perry Rhodan lächelnd. „Als einer der meistgesuchten Männer in der Milchstraße mußte ich einfach Maske machen. Allein die Blues unter Quilygiit wußten um meine Identität. Mein Glück war, daß mich die Hyguphoten nicht untersuchten, sonst wäre mein Geheimnis noch vor meiner Maskierung verraten gewesen."
    „Was wirst du tun, Perry?" woüte Bully wissen, der den alten Freund noch immer aus verwunderten Augen musterte. „Wir werden mit euch nach Heleios fliegen. Ich werde an Bord meines Schiffes zurückkehren. Was den Strategen Drenshoor angeht, so deuten alle Zeichen darauf hin, daß er den Todesimpuls erhalten hat. Eure Automaten werden ihn aufgezeichnet haben."
    „Mit Sicherheit, Perty", bestätigte Sato Ambush. „Wir werden uns darum kümmern. Um ihn und all die ahderen Dinge!"
     
    ENDE

Weitere Kostenlose Bücher