1496 - Die Paratrans-Mission
betreffenden PERRY RHODAN-Bände wichtig ist: Inhaltsangaben zu jedem einzelnen Roman, kritische Äußerungen von verschiedenen Rezensenten, dazu Stellungnahmen von Amdt Ellmer,Gesamt-Betrachtungen,eineZeitleiste sowie ein Lexikon der neuen Völker. Wie gesagt: unverzichtbar. Das Fanzine kostet fünf Mark, die Stefan Manske, Brucknerstraße 3,4005 Meerbusch, am liebsten in fünf 100er Briefmarken hätte. Möglich sind aber auch Schecks. Noch erhältlich ist übrigens das „Zykluszine 2: Tarkan - Eine kritische Bilanz der PERRY RHODAN-Bände 1350 bis 1399". Ideal ist dieser Band auch vor allem für jene, die erst bei Band 1400 in die Serie eingestiegen sind und jetzt nach neuen Informationen lechzen. nZykluszine 2" kostet übrigens bloß drei Mark - jeweils inklusive Porto.
Zwar eher im Horror-Bereich angesiedelt, aber vielleicht trotzdem interessant für Euch: Der Horror-Club „Luzifers Haunted House" präsentiert die Fan-Romanreihe „Phenomenon". Roman 1 trägt den Titel „Der magische Zirkel" und soll Auftakt zu einem kleinen Zirkel werden. Das Fanzine kostet drei Mark und ist bei Frank Wittrock, Nordstraße 46,4443 Schirttorf zu bestellen.
Mit seinem „Cäpt'n Crawalle" wurde der Zeichner Gerd Domin auch auf der LKS bekannt und dürfte auch den PERRY RHODAN-Lesem ein Begriff sein. Na? Jetzt legte Gerd auf jeden Fall sein erstes, eigenes Comic-Zine vor, das den bezeichnenden Titel Dotnix trägt. Auf 72 Seiten, die übrigens hervorragend gedruckt sind, bietet Gerd eine rasante Abfolge chaotischer Crawalla-Gags, dazwischen auch einige einseitige Comics. Gerade Leute, die sich gern über chaotische SF-Comics amüsieren, sollten hier zugreifen. Es soll ja Leser geben, die behaupten, das Fanzine habe auf jedem Quadratzentimejter mindestens einen Gag. Ich meine: ausprobieren. Wer mag, sich verhielten, nachdem das Containerschiff gelandet war und keine Anstalten traf, Menafor wieder zu verlassen.
Dummerweise konnten sie sich eine solche Frist nicht leisten. Sie mußten umgehend mit der Arbeit beginnen, wenn sie die vorgegebenen Termine einhalten wollten.
Aber im Ernstfall würde ein einzelnes Transformgeschütz nicht ausreichen, um die Cantaro abzuwehren. „Was machen unsere Freunde?" fragte Dao-Lin-H'ay. „Nichts", lautete die Antwört. „Es ist alles beim alten. Sie kümmern sich nicht um Menafor."
Warum wurde sie dann das Gefühl nicht los, daß sich etwas zusammenbraute? „Ich komme zurück", sagte sie.
Eigentlich hatte sie die Absicht gehabt, noch zwei andere Stationen zu kontrollieren, aber sie entschied, daß das nicht so eilig war. Die Cantaro hatten schließlich nicht damit rechnen können, daß die Galaktiker sich eines Tages für Menafor interessieren würden. Es war somit relativ unwahrscheinlich, daß es hier geschickt installierte Fallen gab. Vielleicht ein Alarmgerät - und das stand dann wahrscheinlich auch nicht in den verlassenen Kuppeln herum, sondern war irgendwo in der Wildnis versteckt.
Die Gefahr würde aus dem Weltraum kommen.
Wenn sie kam ...
*
Enza Mansoor wirkte verschlafen und zerrauft, aber Dao-Lin-H'ay hatte sie eigentlich nie anders gesehen, und sie zerbrach sich deshalb nicht den Kopf darüber. „Wäre es möglich, den Paratrans bereits einsatzfähig zu machen, bevor alle Vorbereitungen abgeschlossen sind?" fragte die Kartanin. „Nein", erwiderte Enza Mansoor schroff.
Dao-Lin-H'ay wußte, daß Enza ein Kind erwartete. Schwangere Kartanin galten als nicht ganz zurechnungsfähig. Man hatte nachsichtig mit ihnen umzugehen und ihnen möglichst nicht zu widersprechen. Dao-Lin-H'ay neigte automatiseh dazu, sich auch der Terranerin gegenüber an diese Regel zu halten. Sie erinnerte sich jedoch daran, daß es bei den Terranern anders sein sollte, und außerdem war ihr diese Angelegenheit einfach zu wichtig, als daß sie sich so schnell geschlagen geben konnte, „Warum nicht?" wollte sie wissen. „Weil es doppelte Arbeit wäre!" versetzte die Synergistikerin. „Eine gefährliche Arbeit noch dazu."
Dao-Lin-H'ay fmg telepathisch das Stichwort „BASIS" auf und nickte. Sie war über die Schwierigkeiten bei der Installation der zusätzlichen Schaltungen informiert, und sie glaubte auch, Enza Mansoors ablehnende Haltung verstehen zu können.
Natürlich hätten die beiden Synergistiker es lieber gesehen, wenn es möglich gewesen wäre, auf das Unternehmen Menafor zu verzichten und statt dessen die BASIS zum Einsatz zu bringen. Die Errichtung des Paratrans auf dieser
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