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1516 - Chaos im Humanidrom

Titel: 1516 - Chaos im Humanidrom Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Unbekannt
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dachte eine Zeitlang nach. Dann meinte er: „Selbst wenn ich Zeit hätte hierzubleiben, wäre ich dir wahrscheinlich nur von geringem Nutzen.
    Ich fliege also guten Gewissens heim nach Terra. Das Galaktikum mag sich auf theoretischer Ebene mit dem Topsider-Problem herumschlagen. Wir auf der Erde müssen etwas für die besetzten Siedlerwelten tun.
    Was deine Tätigkeit hier und auf Akkartil anbelangt, so darfst du dich getrost als Generalbevollmächtigten der Liga Freier Terraner betrachten. Ich habe kein Recht, dir eine solche Vollmacht zu erteilen, aber ich verspreche dir, daß ich sie bei Kallio Kuusinen durchsetzen werde. Du erhältst entsprechende Nachricht."
    „Ich danke dir."
    Dann stellte Perry Rhodan die Frage, die ihm schon die ganze Zeit über auf der Zunge brannte: „Wie geht es Eirene?"
    „So will sie nicht mehr genannt werden, wie du weißt. Es geht Idinyphe gut. Ohne ihre Hilfe hätte ich mein Ziel nicht erreicht."
    „Will sie mich nicht besuchen?"
    Man sah dem schmächtigen Pararealisten an, daß ihm das Antworten schwerfiel. „Sie hat keinen solchen Wunsch geäußert, Perry."
    Der Alte Mann von Terra seufzte. „So soll es denn sein."
     
    *
     
    „Wie hat er es aufgenommen?" fragte Idinyphe. „Gefaßt, aber nicht ohne Trauer", antwortete Sato Ambush. „Ich glaube, du hast ihm weh getan."
    „Das wollte ich nicht." Ihre Stimme war gedämpft. „Aber ich befinde mich in einem Stadium meiner Entwicklung, in dem ich alle Einflüsse vermeiden muß, die mich dorthin zurückziehen könnten, woher ich komme. Später vielleicht, wenn ich gefestigt bin ... Verstehst du mich?"
    „Ich versuche es, Idinyphe", lächelte der Pararealist.
     
    ENDE
     

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