20 wahre erotische Geschichten von echten Personen
bewusst wurde. Ihre Hände, Lippen und Zunge verwöhnten
meinen ganzen Körper. Schließlich lag ich nur noch mit meinem Slip bekleidet
auf ihrem Bett. Auch Judith hatte sich inzwischen ihrer Kleider entledigt und
ebenfalls nur einen pinken sowie fast durchsichtigen Tanga an. Sie küsste meine
Brüste und saugte an meinen steifen Nippeln. Dann merkte ich, wie ihre Hände
zärtlich zwischen meine Beine wanderten, zuerst über meinen Venushügel glitten
und dann leicht durch den Tanga meine Klitoris massierten. Ihr Mund küsste nun
meinen Bauchnabel und ihre Zunge glitt weiter südlich. Dann biss sie mit ihren
Zähnen in den Tanga, fasste diesen mit ihren Händen seitlich an, und zog ihn
mir so aus. Judith kam mit ihrem Kopf wieder langsam vom Fuß des Bettes hoch,
blieb aber zwischen meinen Beinen. Ich ahnte schon, was nun kommen wird. Ich
spürte ihre Zunge an meiner Klitoris und sie fing an, mich zu lecken. Das war
so angenehm, dass ich sofort begann leicht zu stöhnen. Es war gar nicht
vergleichbar, mit dem Lecken von Jungs, die meinen, dass sie meinen Kitzler
extrem intensiv bearbeiten müssen, damit es mir gefällt. Aber Judith ist eine
Frau, die weiß, was Frauen wollen. Danach führte sie einen oder zwei Finger in
meine Vagina ein und massierte zärtlich meinen G-Punkt. Mein Ex-Freund meinte
immer nur, dass er möglichst tief mit seinen Fingern in meiner Vagina
herumwühlen muss, aber Judith verstand es wirklich, eine Frau zu verwöhnen. Ich
genoss jeden Moment und war einfach überwältigt. Nach einiger Zeit kam ich dann
zum Orgasmus. Ich meinte, mein Körper wird gleich explodieren. Jeder meiner
Muskeln zuckte und bebte. Nachdem die letzte Welle meines Orgasmus verebbte, kam
Judith zu mir hoch und begann wieder mit mir zu knutschen. Ich umarmte sie,
nahm kurz Schwung, so dass wir uns drehten. Nun lag ich oben und Judith unten.
Ich streichelte und küsste Judith am ganzen Körper.
Beginnend am Hals, über die Brüste und Bauchnabel machte ich mich auf dem Weg
zu ihrem Allerheiligsten. Als meine Lippen über ihren Venushügel verweilten,
streichelte ich die Innenseiten von Judiths Oberschenkel, wobei ich absichtlich
immer wieder ihre Schamlippen streifte. Bei jeder dieser Berührungen stöhnte
Judith auf. Dann begann ich ihre Klitoris zu lecken und wanderte mit meiner
Zunge immer wieder zwischen ihre Schamlippen, um etwas in ihre Vagina
einzudringen. Anschließend ging die Reise wieder nach oben zu ihrem Kitzler.
Meine Hände massierten dabei ihre festen, ungefähr Grapefruit-großen Brüste.
Nachdem ich diese Prozedur ungefähr ein Dutzend Mal gemacht hatte, blieb ich
mit meiner Zunge bei ihrer Klitoris und begann, sie zusätzlich zärtlich zu
fingern. Judith stöhnte nun immer heftiger sowie auch lauter. Ich wollte, dass
sie kommt! Durch mich! Sie hob ihr Becken an und ihr Körper zuckte leicht.
»Oh. Mach weiter! Fester! Intensiver! Hör nicht auf!«,
stöhnte Judith.
Ich leckte und fingerte sie, so wie sie es mir befahl.
Plötzlich spürte ich, wie mir ein Spitzer klarer Flüssigkeit
aus ihrer Vagina entgegen kam. Es war nicht viel, aber eindeutig mehr als nur
feucht zu werden. Ich hatte noch nie eine weibliche Ejakulation, kannte das nur
vom Lesen und Hörensagen, und durfte das nun in Wirklichkeit erleben. Ich
leckte Judith noch ein paar Minuten weiter, als sie sagte: »Komm zu mir!«.
Ich legte mich neben sie und küsste sie leidenschaftlich.
Judith bemerkte natürlich, dass mein Gesicht nass war und meinte: »Sorry, dass
ich Dich angespritzt habe, aber Du warst so gut.«
»Das macht nichts, mir hat’s gefallen. Und jetzt habe ich
erlebt, dass es die weibliche Ejakulation wirklich gibt.«
»Du hast noch nie eine gehabt?«
»Nein, leider nicht.«
»OK, das schaffen wir bei Dir auch noch.«, meinte Judith,
wobei sie auch Recht haben sollte.
Wir lagen dann noch eine Stunde so im Bett, wobei wir uns
immer wieder streichelten und küssten. Dann gestand mir Judith: »Als Du mich in
der Bibliothek angesprochen hast, war das für mich Liebe auf den ersten Blick.
Nur es ist ja nicht so einfach, eine gleichgeschlechtliche Beziehung
einzugehen. Deshalb habe ich mich ja gleich bei unserem ersten Treffen geoutet
und jeden Tag darauf gehofft, dass Du darauf eingehst. Ich hoffe, Dir hat das
heute gefallen, und es bleibt nicht bei dem einen Mal.«
»Ja, mir hat das sehr gefallen und ich glaube, ich habe mich
auch in Dich verliebt. Ich finde Dich sexy und war schon bei unserem ersten
Lerntreffen von Dir
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