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20 wahre erotische Geschichten von echten Personen

20 wahre erotische Geschichten von echten Personen

Titel: 20 wahre erotische Geschichten von echten Personen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Isabell Schwarz
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nichts aus. Sie ist auch schon 18 – Du brauchst Dir
also keine Sorgen machen.«
    »Äh, nein. Natürlich nicht«, sagte ich fast stotternd. »Es
freut mich sogar sehr, und zwei hübsche Frauen auf einmal hatte ich noch nicht.«
     Ich ging auf die beiden Süßen zu, die immer noch wie
angewurzelt dastanden. Eine Überlegenheit ging in mir hoch, als ich immer näher
an sie kam. Doch eine Erleichterung brach die gespannte Atmosphäre und sie
verwandelte sich in eine Art Knistern. Ich ging als erstes auf diejenige zu,
die sprach und anscheinende Schlampe69 ist.
    »Du bist Schlampe69?«
    »Ähm ja, aber in Wirklichkeit heiße ich Katja«, antwortete
sie.
    Ich stand nun nah an ihr und konnte ihren Atmen im Gesicht
spüren. So gab ich ihr einen zärtlichen Kuss, der etwas länger ausfiel als bei
anderen Begrüßungen.
    »Schöner Name«, sagte ich, als ich den Kuss beendete und sah
auch bei ihr, dass sich die Anspannung löste sowie ein Grinsen in ihrem jungen
Gesicht bildete. Ich drehte mich zu ihrer jüngeren Schwester und sagte auch zu
ihr: »Hallo.«
    »Hallo, ich bin die Brigi...«.
    Ich gab ihr einen Kuss, so dass sie ihren Namen gar nicht
fertig aussprechen konnte. Als sich unsere Lippen berührten, öffnete sie ihren
kleinen süßen Mund und ich fuhr mit meiner Zunge vorsichtig vor. Schnell
tanzten unsere Zungen einen schmatzenden Tanz, der fast zu schnell heftig und
gierig wurde.
    »Hey«, hörte ich es von der anderen Seite. Ich ließ von
Brigitte ab und drehte mich nochmals zu Katja hin.
    »Ich will auch.«
    »Oh, gerne«, antwortete ich.
    Ich küsste sie ein zweites Mal und auch sie wollte meine
Zunge in ihrem Mund spüren. Also steckte ich sie zu einem heftigen Zungenkuss in
ihrem Mund. Dabei fasste ich sie an die Seite und merkte, wie willig sie mir
ihre Brust entgegen streckte. Mmh, was für ein geiler Anfang!
    Nach einiger Zeit ließ ich von ihr und fragte die beiden
Schönheiten, ob sie nicht ablegen wollen. Ein »Ja, klar« kam es aus beiden
Mündern. Sie zogen sich die Jacken aus, die ich umgehend entgegennahm. Dabei
sind mir ihre schönen Brüste aufgefallen, die meinen Schwanz sofort wieder
steif werden ließen.
    »Ich geh mich nur schnell im Bad fertig machen und bin dann
wieder zurück«, sagte ich zu Katja und Brigitte.
    »Klar, wir machen es uns hier zwischenzeitlich gemütlich«,
meinte Katja und Brigitte nickte.
    Ich ging ins Bad und fühlte eine Vorfreude auf das, was
jetzt geschehen wird. Mein Herz pochte so stark, wie noch nie. Jetzt bloß nicht
nervös werden und zu früh kommen, ging es mir durch den Kopf. Schnell trocknete
ich meinen Körper ab und cremte mich mit einer Körperlotion ein. Anschließend
putzte ich noch meine Zähne. Aus dem Raum nebenan hörte ich eine leise
Unterhaltung sowie das Gekicher von meinen zwei Schlampen69. Ich grinste. Alles
sauber, fragte ich mich selbst und schaute meinen Körper an. Ja, dachte ich,
nahm meine Sachen von dem Bügel und ging wieder in den Raum.
    »Fertig«, sagte ich. »Wollt ihr euch auch noch frisch machen?«
    Die beiden saßen auf einem Haufen Kissen und Fellen vor dem
Kamin und drehten sich um.
    »Klar«, sagte Katja.
    Sie standen auf, nahmen ihre Koffer und gingen hüpfend und
lächelnd an mir vorbei in das Bad. Die Tür wurde geschlossen und ich stand nun
da. Was jetzt? Ich nahm einige verschiedene Getränke aus meiner Kühltasche und
stellte sie neben den Liebesplatz. Ebenso die dazugehörende Utensilien und eine
Schüssel mit verschiedenem, schon hergerichtetem Obst. Ich schmiss noch Holz
aufs Feuer und setzte mich schon mal auf die Kissen. Im Bad hörte ich das
Geplätscher der Dusche und danach ein wirres Gerede der zwei Engel. Ich atmete
nicht mehr und nur das Knistern im Feuer störte die Unterhaltung. Ich bekam
nicht alles mit, doch meinte Brigitte: »Ich möchte ihm einen blasen.«
    Katja fragte, ob sie das etwa noch nie gemacht habe.
    »Doch, aber nicht ältere Männer. Der aber sieht gut aus für
sein Alter. Er hat mich glatt feucht gemacht, als er so im Handtuch dastand«,
antwortete Brigitte.
    Sie kicherten und ich stellte mir sie vor, wie sie an meinen
Schaft saugen.
    »Ich will anal«, hörte ich Katja sagen und die beiden fingen
wieder an zu kichern.
    »Bekommst du bestimmt«, meinte die andere.
    »Hoffentlich kommt er nicht zu schnell.«
    »Aber wir haben doch bis morgen Zeit zum Ficken.«
    Nach unendlich langer Zeit ging die Türe auf. Katja und
Brigitte kamen heraus und ich war froh, dass ich schon auf dem Boden saß

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