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2119 (Die Geschichte einer Liebe) (German Edition)

2119 (Die Geschichte einer Liebe) (German Edition)

Titel: 2119 (Die Geschichte einer Liebe) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jay Valentine
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fing sie es aus der Luft und warf es zurück.
„Du solltest bedenken, dass ich schon häufiger mit den
Kindern gespielt habe,“ rief sie Eston zu, dem der Mund offen
stand, wegen ihrer schnellen Reaktion. Er fing es auf und wieder flog
das Frisbee auf Cat zu, während sie aufstand und ihr Kleid glatt
strich, fast wäre es an ihr vorbei geflogen, doch ein geschickte
Griff und wieder hielt sie es in den Händen. „Dann weißt
du ja, dass am Rand sitzen nicht zählt,“ lachte Eston.
    Sie
warf es zurück zu ihm. „Ich habe nicht unbedingt die
richtigen Sachen an, um zu spielen.“ Eston fing es wieder und
spielte es Collin zu, der es wieder zu Cat warf. „AUUUUUUSREDEN!“
    „ Eine
böse Unterstellung,“ lachte Cat, wieder warf sie das
Frisbee, doch diesmal flog es auf Collin zu. „Und ihr Zwei,
scheint ja schon öfters miteinander gespielt zu haben,“
sagte sie lächelnd, ihr war klar, dass Eston sie entgegen seinem
Versprechen allein gelassen hatte. Hatte er sich doch mit seinem
Verhalten, seit sie draußen waren, verraten. „Geh doch
jemand anderen abschießen, Collin,“ sagte Eston grinsend
zu dem Jungen und kam schnell auf Cat zu. Sie sah dem Jungen nach und
dann zu Eston. Instinktiv wich sie etwas zurück, eine schlechte
Angewohnheit, die sie noch nicht ablegen konnte, seit Eston sie unter
seine Fittiche genommen hatte.
    „ Ich habe ihn gesehen, als
er um die Häuser gestreunt ist, nachdem er seinen Ball verloren
hatte,“ erklärte Eston den Grund, weshalb er und Collin
sich kannten. „Es war doch kein Vorwurf.“ Cat war
mittlerweile stehen geblieben und Eston stand vor ihr. Sanft
streichelte er ihre Wange und sie sah zu ihm hoch, „Es war
wirklich kein Vorwurf, es ist doch schön, wenn die Kinder keine
Angst vor dir haben,“ sie fing an zu lächeln, „und
zu sehen, dass du auch einfach mal du selbst bist, statt der harte
Soldat den ich kennengelernt habe.“ „Oh, ich bin so hart
wie es nur geht,“ erwiderte er und kam neben sie, „aber
jetzt sollten wir wieder nach Hause gehen.“ Eston legte seine
Hand auf Cats Rücken und ging los. „Nur, wenn du mich
nicht sofort wieder ins Bett steckst,“ sie nahm seine Hand von
ihrem Rücken und sie hielt. „Du weißt um meine
Libido, wenn ich Dich jetzt ins Bett lege …,“ raunte er.
Lächelnd schüttelte Cat den Kopf. „Du kannst auch nur
daran denken.“
    „ Nun, einer von uns Beiden
muss sich ja um dieses Thema kümmern.“
    „ Welches
Thema?“ Cat stellte sich absichtlich dumm, während sie
gemeinsam auf das Haus zugingen. „Nun, daran zu denken, wie du
mich zu befriedigen hast.“ Eston zwinkerte ihr zu. „Das
ist so typisch Mann,“ lachte sie. Er grinste: „Und
dennoch ist es wahr, hum?“ Er streichelte ihren Handrücken
mit seinem Daumen. Von weitem sah Cat schon den Wachmann vorm Haus.
„Aber natürlich.“ Sie genoss diese einfache
Berührung seines Daumens. Er kam vor sie, sah ihr in die Augen
und fasste sie an den Schultern. „Ich will Dich wieder einmal
vor mir auf Knien sehen,“ raunte er und sie konnte das Feuer in
seinen Augen lodern sehen. Cat konnte seinem Blick kaum Stand halten.
„Später... vielleicht... Lass uns erstmal rein gehen,“
dieser Blick verunsicherte sie immer wieder aufs Neue. Eston ergriff
wieder ihre Hand und führte sie zum Haus. Den Rest des Weges
schwiegen sie. Eston nickte dem Wachmann zu und öffnete die
Haustür, bevor sie hinein schlüpfte, lächelte Cat ihn
ihrerseits an und verschwand aus seinem Blickfeld. Im Flur blieb sie
stehen und drehte sich zu Eston herum, der die Tür gerade
schloss. Entspannt sah er sie an und entledigte sich seines
Pistolengurts. „Er muss doch nicht die ganze Zeit dort
stehen...,“ erhob Cat das Wort. „Warum nicht?“, er
lächelte, „Schämst du Dich dafür was wir tun?“
Cat ging auf ihn zu und legte ihre Arme um seinen Hals. Fast
automatisch landeten seine Hände auf ihrem Po. „Nein, aber
vielleicht stört es ihn, uns zuhören zu müssen.“
Sie ging auf die Zehenspitzen und während sie seine Wange
streichelte, hauchte sie einen leichten Kuss auf seine Lippen. Es
entlockte ihm ein Lächeln und seine Hände wanderten höher,
unbeholfen versuchte er den Reißverschluss zu öffnen. Cat
griff hinter sich und hielt seine Hände fest. „Später...
Ich will dir vorher noch etwas zeigen.“ Eston ließ von
dem Kleid ab und sah sie fragend an. Langsam löste die junge
Frau sich von ihm und ging auf die Treppe zu, auf halber Höher
sagte sie: „Warte da auf

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