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2119: Kampf um Liebe (Band 2) (German Edition)

2119: Kampf um Liebe (Band 2) (German Edition)

Titel: 2119: Kampf um Liebe (Band 2) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jay Valentine
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würdest.«
    »Du
wolltest doch weglaufen, sagtest du vor einer Woche«, meinte er
mit einem breiten Grinsen.
    Sie
schnaubte leise. »Manchmal bist du auch einfach zum Weglaufen.«
Cat grinste ihn frech an.
    Eston
erwiderte es schelmisch und ging mit ihr weiter zu Captain Hilliard.
»Weißt du, ich liebe dich wirklich«, sagte er.
    »Ich
weiß.« Sie kamen bei Hilliard an und klopften.
    Der
Captain öffnete die Tür und sah Eston lächelnd an.
»Major Blackmore, Sie sind wieder auf den Beinen«, sagte
er, ohne zu grüßen.
    »Ja,
sieht so aus. Cat und ich kommen, um Bescheid zu geben, dass mit dem
Bau der Schule begonnen werden kann.« Eston erwiderte das
Lächeln Hilliards.
    »Ich
werde alles in die Wege leiten, sodass in zwei Tagen mit dem Bau
begonnen werden kann«, entgegnete Hilliard.
    Dann,
nachdem alles geklärt war, verabschiedeten sie sich voneinander.
Cat und Eston gingen langsam nach Hause.

Kapitel
5

    Sie
erreichten das Haus und Cat half Eston im Flur aus seinen Schuhen.
»Willst du ins Wohnzimmer oder ins Büro?« Sie wusste
nicht, ob er schon wieder arbeiten wollte.
    Er
sah zu ihr herab und lächelte schief. »Ins Wohnzimmer,
denke ich.«
    »Du
hast schon wieder irgendwelche Hintergedanken, oder?«, fragte
Cat, als sie sich erhob. Sie brachte, den noch immer nicht ganz
genesenen, Eston ins Wohnzimmer und half ihm dabei, sich auf die
Couch zu setzen.
    »Wann
habe ich die denn nicht?«, grinste er.
    Sie
lachte leise und nahm neben ihm Platz. »Wenn du schläfst.«
    »Was
meinst du, wie ich auf diese Ideen komme?«, erkundigte er sich.
    Sie
sah ihn an und schüttelte lächelnd den Kopf. Ohne weiter
abzuwarten, lehnte Cat sich an ihn.
    Eston
legte seinen Arm um sie. »Konntest du üben? Mit dem Gewehr
meine ich.«
    »Ich
habe nicht mehr geübt, seit wir draußen waren. Die letzten
zwei Wochen war es mir wichtiger, bei dir zu sein«, erwiderte
sie, dabei schaute Cat zu ihm hoch.
    »Hmm,
nun, aber ich denke, du wirst das bald wieder tun müssen, sonst
rostest du noch ein.«
    »Wenn
du wieder auf den Beinen bist«, entgegnete Cat.
    »Ich
laufe gerade, hm?«, fragte er.
    Sie
ergriff seine Hand und legte sie auf ihren Bauch. »Du sitzt
gerade«, schmunzelte sie.
    Eston
schob seine Hand unter ihr Top. »Gefällt es dir, mein Kind
zu tragen?«, raunte er.
    Sie
nickte seufzend. »Mit der Ausnahme, dass es mir nicht gefällt,
dauernd schlafen zu wollen«, antwortete sie lächelnd.
    Seine
Hand glitt zu ihren Brüsten. »Fühle ich da eine
Veränderung?«
    Cat
legte ihren Kopf auf seinen Brustkorb. »Was meinst du?«
    »Ich
meine, sie fühlen sich etwas anders an«, antwortete Eston.
    »Ich
denke, es ist normal, dass mein Körper sich verändert.«
    »Das
denke ich auch. Mir gefällt es, dass sie praller sind. Dein
Körper … zeigt, dass du fruchtbar bist«, sagte er
und neigte seinen Kopf zu ihrem Ohr, »Ich fühle mich noch
viel mehr von dir angezogen, du verströmst es geradezu«,
raunte Eston.
    Sie
lachte leise und streichelte seine Brust. »Mir fällt es
gar nicht so sehr auf, dass ich mich verändere ... Zumindest
nicht, wenn ich in den Spiegel sehe.«
    Es
amüsierte ihn. »Das ist wohl immer so, Liebes. Aber ich
denke, du wirst es auch noch fühlen, und dass du oft ins Bett
willst, finde ich eher angenehm.«
    »Weil
du dann deine Ruhe vor mir hast?«, fragte sie und lächelte
zu ihm hoch.
    Eston
grinste. »Nein, weil ich es ausnutzen kann, wenn du schon mal
liegst.«
    »Und
besonders wenn ich schlafe, hm?«
    »Auch
dieses Schicksal wirst du stolz ertragen, auch wenn es furchtbar
ist«, antwortete er noch immer grinsend.
    Sie
lachte. »Noch sollst du dich nicht zu sehr anstrengen.«
    »Dafür
reicht es, denn ich bin es satt, dass du dich andauernd an mir
vergehst«, erwiderte er. Sein Grinsen wich nicht von seinen
Zügen und sanft begann er, ihre Brust zu massieren.
    Cat
schloss die Augen. »Du willst es doch andauernd.«
    »Und
ist dir das unangenehm?«
    Sofort
schüttelte sie den Kopf. »Nein das nicht ... auf Dauer ist
es nur sehr ... einseitig«, antwortete sie. Cat sah ihn an und
lächelte schüchtern.
    Eston
schmunzelte. »Ach, du willst, dass ich mich mal wieder deinem
Unterleib und deinem Po zuwende?«
    Cat
verbarg ihr Gesicht an seiner Brust. »Mir würde mein
Unterleib fürs Erste reichen«, antwortete sie gedämpft
und kaum verständlich.
    Eston
flüsterte ihr ins Ohr: »Ich würde dir gerne eine
Augenbinde anlegen.«
    »Selbst
wenn ich es nicht wollte, würdest du es trotzdem tun«, kam
es abermals

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