2119: Kampf um Liebe (Band 2) (German Edition)

gedämpft von ihr zurück.
    »Und
dennoch … bringst du mir das Tuch?«
    »Einfach
mal schmusen und die Nähe genießen ist nichts für
dich, was?«, fragte sie, nachdem sie ihren Kopf wieder gehoben
hatte. Sie lächelte ihn an und erhob sich.
    »Nun,
das wirst du gleich erfahren, …«, antwortete Eston und
zeigte ihr sein strahlendes Lächeln.
    »Männer
...«, grummelte sie. Dann ging Cat an das Sideboard, um das
Seidentuch zu holen. Als sie wieder bei ihm war, setzte sie sich
dicht neben ihn.
    Etwas
umständlich legte Eston ihr das Tuch als Augenbinde an. Als er
fertig war, sah er sie entspannt an. »Heute will ich dir für
alles danken«, raunte er mit tiefer Stimme.
    »Das
musst du nicht«, erwiderte sie leise.
    »Ich
weiß, aber ich will es.« Vorsichtig löste er sich
von ihr, als könne sie zerbrechen und stellte sich vor sie. Er
beugte sich zu ihr hinab und öffnete ihre Hose. Cat hob ihr
Becken an, damit es ihm leichter fiel, sie davon zu befreien. Dann
ging er vor ihr auf die Knie und zog sie ihr langsam aus. Sie tastete
nach seiner Schulter, erfühlte sie und streichelte über
sein Hemd. Er beugte sich vor und zog dabei ihre Beine auseinander.
    Erwartungsvoll
atmete sie ein. »Was hast du vor?«, fragte sie leise.
    Er
zog ihren Slip zur Seite und leckte leicht über ihre
Schamlippen. Erschreckt seufzte sie auf. Mit festerer Zunge glitt er
zwischen ihren Schamlippen entlang und suchte ihre Klitoris. Er
widmete sich diesem Spiel mit aller Leidenschaft, zu der er fähig
war. Cat legte den Kopf in den Nacken und stöhnte leise. Wieder
tastete sie nach ihm und fand seinen Kopf. Sanft streichelte sie
seine Wange. Ihre andere Hand folgte und legte sich an seine andere
Wange, um ihn zu sich hochzuziehen.
    Eston
raunte ihr zu: »Genieß es«, bevor er sich wieder
ihrem Unterleib widmete. Er ergriff ihre Hände und zog sie zur
Seite. Cat biss auf ihre Unterlippe und nickte. Sie ließ sich
fallen und ihr Stöhnen wurde lauter. Sie begann, mit ihrem
Becken zu kreisen.
    Eston
ließ seine Zungenspitze an ihr wirbeln, er genoss es und wollte
ihr einfach Freude bereiten. Noch immer hielt er ihre Hände im
eisernen Griff.
    »Oh
mein Gott«, stöhnte sie und zitterte. Sie stieß
einen spitzen Schrei aus, als sie zum Orgasmus kam, doch er hörte
nicht auf. Leicht ließ er seine Zunge in sie eindringen und
wieder herausgleiten, danach leckte er abermals ihre Schamlippen
entlang. Cat stöhnte laut und hatte die Lider unter der
Augenbinde geschlossen. Sie versuchte, ihre Hände aus seinem
Griff zu befreien. Eston ließ sie sofort los. Seine Zunge
liebkoste sie noch immer. Cat ertrug es kaum noch und erbebte. Lauter
als zuvor kam sie ein zweites Mal. Eston löste sich lächelnd
von ihr und richtete sich zwischen ihren Beinen auf. Er nahm ihr die
Augenbinde ab. Noch immer atmete Cat schnell und sah ihn an. Auf
ihren Zügen lag ein leichtes Lächeln. Er beugte sich über
sie und küsste sie leidenschaftlich. Überrascht seufzte sie
auf und erwiderte seinen Kuss ebenso leidenschaftlich.
    Eston
streichelte über ihr langes Haar und züngelte mit ihr. Cat
streichelte dabei über seinen Rücken und zog sein Hemd
hoch.
    Als
er den Kuss beendete, flüsterte er ihr ins Ohr: »Hast du
dir das so in etwa vorgestellt?«
    »Ein
bisschen anders.« Sie streichelte die Haut, die sie freigelegt
hatte, und sah ihm in die Iriden. »Ich will dich«, sagte
sie leise.
    Eston
griff zwischen ihre Körper, öffnete seine Hose und lächelte
sie an. »Ach ja?«
    Ihre
rechte Hand glitt zu seiner Wange.
    »Ja
und ich weiß, dass du mich auch willst«, antwortete sie
voller Überzeugung.
    Deutlich
erkannte sie die Lust in seinen Augen. Cat lächelte zurück
und half ihm dabei, sich auszuziehen. Sie riss seine Jeans regelrecht
herunter, seine Shorts gleich mit. Sie blickte ihn abwartend an.
Eston rutschte näher an sie und fuhr ein paar Mal mit seinem
besten Stück an ihren Schamlippen entlang. Sie seufzte genießend
und hielt sie fest.
    Eston
beugte sich vor und raunte: »Dein Top, Sklavin.«
    Sie
ließ seine Hände los, hob ihren Oberkörper ein wenig
und zog es aus. Frech grinsend schaute sie ihn an. »Dein Hemd,
Herr.«
    Schnell
zog er es aus, dann warf er es achtlos zur Seite.
    Sie
streckte ihre Hand nach ihm aus und ihre Fingerspitzen fuhren über
seine nackte Brust. Dabei lächelte sie gedankenverloren. Eston
zog ihr Becken weiter vor und setzte sein Glied an. Gebannt hielt Cat
den Atem an, sie konnte es kaum erwarten, ihn in sich zu spüren
und