2119: Kampf um Liebe (Band 2) (German Edition)
er ihre Wärme und
Feuchtigkeit an seiner prallen Eichel spürte, und rieb sein
Becken gegen sie. Wohlig seufzend schloss sie die Lider. Eston beugte
sich über sie, abwechselnd knabberte er an ihren Brüsten,
während Cats Fingerspitzen über seine Schultern glitten.
Sie bewegte sich ebenfalls und spürte, dass er härter
wurde. Cat umfasste sein Glied und rieb es, bis es richtig hart
wurde.
Als
Eston ihr in die Brust biss, stöhnte sie laut auf, dann presste
sie ihre Lippen zusammen.
Eston
drückte seine Männlichkeit zwischen ihre Schamlippen, mit
geschickten Bewegungen und dem Zutun seiner Hand, fuhr seine Eichel
über ihre Klitoris. Er musterte sie dabei. Ihr erwartungsvoller
Blick veranlasste ihn dann dazu, in sie einzudringen. Cat spreizte
ihre Schenkel, so weit sie konnte, als er langsam in sie eindrang.
Sie stöhnte auf, schloss ihre Beine um ihn und drängte sich
ihm entgegen. Dabei erforschten ihre Hände weiter seinen
Oberkörper. Ein zufriedenes Lächeln umspielte Estons Lippen
und dann berührte sein Becken schon ihres. Genießend
verdrehte er die Augen. Keuchend schloss sie die Lider und legte den
Kopf in den Nacken. Es kam ihr wie eine Ewigkeit vor, seit sie das
letzte Mal miteinander geschlafen hatten. Eston legte seine Hände
in ihren gewölbten Rücken und hielt sie, als er wieder aus
ihr herausglitt. Dann stieß er sich schnell wieder gegen sie.
Cat stöhnte und biss sich wieder auf die Unterlippe, denn sie
wollte nicht das ganze Dorf unterhalten mit ihren erregten Lauten.
Diesmal stieß er fester zu und sein Becken klatschte gegen
ihres. Sie drängte sich ihm entgegen, ließ ihr Becken
kreisen und genoss es, ihn endlich wieder zu spüren. Er tat es
ihr gleich und beugte sich wieder zu ihr hinab. Abermals knabberte er
an ihren Brüsten. Cat sah ihm voller Lust zu. Sie atmete noch
schneller, als er ihre Brüste liebkoste und zuckte bei festeren
Bissen zusammen. Eston wurde immer schneller, stieß fest in sie
und knurrte, stöhnte seine Lust hinaus. Ihre Hände hielten
seinen Kopf an ihrer Brust fest. Ihr hemmungsloses Stöhnen
erfüllte den Raum und immer wieder drängte sie sich ihm
fest entgegen. Noch einmal wurde Eston schneller, die Stöße
kürzer und schließlich ergab er sich seiner Lust. Er warf
den Kopf zurück und sein tiefes Stöhnen vermischte sich mit
ihrem. Cat begann zu zittern, wölbte sich ihm entgegen und fing
an zu zucken. Ihr spitzer Aufschrei verhallte in seinen Ohren und sie
umklammerte ihn fest mit Armen und Beinen. Cat legte ihre Stirn an
seine Schulter, hielt sich an ihm fest und ihr Unterleib zuckte immer
noch leicht um sein Glied.
»So
gut«, stöhnte er ihr geschafft ins Ohr.
Cat
nickte atemlos und er streichelte seinen Rücken. Mit geröteten
Wangen lächelte sie zu ihm hoch. Eston legte sie auf die Couch
und verteile Küsse in ihrem Gesicht. Ihre Fingerspitzen strichen
über seine. »Ich liebe dich, Eston«, flüsterte
sie.
»Und
ich liebe dich, Cat«, erwiderte er ebenso.
Sie
lehnte sich zurück und sah ihn an. Langsam kam sie zur Ruhe. Er
beugte sich über sie. Die beiden küssten sich zärtlich.
Danach lächelte Cat ihn an und nahm ihre Hand von seiner Wange.
Ein zufriedenes Lächeln umspielte seine Lippen. Schließlich
stand er auf und streckte ihr die Hand hin. »Wollen wir baden?«
»Okay.«
Cat ergriff sie und erhob sich ebenfalls. Gemeinsam und nackt gingen
sie ins Bad, wo die riesige Badewanne auf sie wartete. Er lächelte
sie an. »Hmm, ich habe die Zeit auch genutzt«, meinte er.
»Und
wie?«, fragte sie und sah ihn mit einem ebensolchen Blick an.
»Nun
ja, … erinnerst du dich daran, dass wir Probleme mit dem
heißen Wasser hatten?«
»Nein,
daran erinnere ich mich nicht und eigentlich gab es auch kein
Problem. Es hat nur etwas lang gedauert, bis es erhitzt war«,
antwortete Cat.
Eston
drehte den Hahn auf. »Ich habe jedenfalls einen neuen
Durchlauferhitzer eingebaut«, sagte er.
Sie
lächelte. »Wann hast du das bitte gemacht?«
»Während
ich nicht bei dir war«, murmelte er. »Ich habe alles
Mögliche versucht, um mich abzulenken.«
Cat
holte tief Luft, nickte langsam und setzte sich in die Wanne. Eston
setzte sich hinter sie und nahm einen Schwamm. Er sah auf ihren
Nacken und begann sie vorsichtig zu waschen. Sie lehnte sich an ihn.
»Immerhin
konntest du dich ablenken«, sagte sie leise.
Eston
schnaubte. »Nein, es hat nichts gebracht, bis auf einen neuen
Durchlauferhitzer und andere Dinge.«
»Was
für andere Dinge?« Sie sah ihn
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