23,5 cm harte Arbeit: Mein Leben als erfolgreichster deutscher Pornodarsteller (German Edition)
Anweisungen des Produzenten folgen, ich konnte gar nichts. Nur Atmen. Und versuchen, nicht zu kommen.
An einen dieser verzweifelten Drehs erinnere ich mich noch ganz genau. Er fand in Hannover statt und sollte zwei Tage dauern. Zwei Tage! Das allein war schon eine besondere Herausforderung, doch am Set erwartete mich eine weitaus größere: zehn Girls, eines heißer als das andere. Ein Anblick wie im Paradies. Ich wurde geil wie noch nie – und konnte meine Augen nicht von den Mädels lösen. Mein erster Fehler.
Weil ich es kaum noch aushielt, ging ich zum Produzenten.
»Wann bin ich denn dran?«, fragte ich ungeduldig.
Er blickte mich strafend an. Erst viele Monate später begriff ich meinen zweiten Fehler: Ein guter Darsteller wartet, bis er an der Reihe ist. Bis dahin zieht er sich zurück – auch, um einer Überstimulation entgegenzuwirken.
Doch ich Tölpel beging einen dritten Fehler. Weil mein Einsatz erst für später geplant war, nutzte ich die Zeit und flirtete mit den knackigen Frauen. Mein Reizpegel fuhr hoch bis zum Anschlag.
In dieser Sekunde geschah es.
Befeuert von meinem Geflirte, stakste eines der Mädels auf mich zu. Eine Sexgöttin. Die heilige Vagina höchstpersönlich! Lasziv lächelnd sank sie auf meinen Schoß nieder. Mein Schwanz wurde so hart, dass er bei der geringsten Bewegung abgebrochen wäre. Aber wahrscheinlich hätte ich das nicht einmal mitbekommen, denn mit einem langen, heißen Kuss vernebelte mir das Mädel das Hirn.
»Wir drehen gleich zusammen«, drang ihre säuselnde Stimme wie durch einen dichten Nebel zu mir durch, »auf was stehst du denn? Was hast du gerne? Ich mache alles. Nimm mich richtig hart ran. So richtig schmutzig und dreckig musst du es mir besorgen.«
Ihre Worte warfen mich endgültig aus der Spur. Alles in mir verlangte danach, sie hier und jetzt auf den Boden zu schmeißen und richtig hart zu ficken. Bevor ich jedoch meinen Wunsch in die Tat umsetzen konnte, erhob sich die Sexgöttin und stiefelte auf ihren Stilettos davon. Nach ein paar Metern blieb sie stehen, beugte sich vor. Unter ihrem kurzen Röckchen trug sie keine Unterwäsche.
Der Anblick war wie ein Zungenschlag auf meiner Eichel. Nein, nicht! Ich biss die Zähne aufeinander. Nicht jetzt! Mit aller Kraft kämpfte ich gegen den Orgasmus an.
Die Sexgöttin lächelte. »In diese Fotze musst du gleich richtig hart reinficken.«
In meinem Hirn kippte ein Schalter um. Mein Schwanz übernahm die Kontrolle. Als der Produzent mich zur Aufnahme rief, folgte ich wie hypnotisiert der Sexgöttin, noch immer ihre Muschi vor Augen.
Wir erreichten eine Blockhütte, die nur aus einem großen Raum bestand. In der Ecke knisterte Feuer in einem Kamin. Die Wände, der Fußboden, die Decke waren mit Fell ausgelegt. Romantik pur!
»Ich will einen guten, harten Fick sehen«, sagte der Regisseur.
»Natürlich«, antwortete ich, obwohl ich sofort wusste, dass es nichts werden würde. Ich hockte mich vor den Kamin. Schnurrend wie eine Miezekatze kam die Sexgöttin angekrochen. Sie war nackt. In ihrem Gesicht einen Schlampenblick. Schon stand ich wieder kurz vor dem Abgang. Krampfhaft drängte ich den Höhepunkt zurück. Dann kniete das Mädel vor mir, leckte mich von unten bis oben ab. Als sie mich küsste, wurde mir schwarz vor Augen.
Als sich mein Blick wieder klärte, stand sie breitbeinig vor mir und drückte mir ihre nasse Muschi ins Gesicht. Sie lief vor Geilheit regelrecht aus. Gleich darauf nahm sie deep throa t meinen Schwanz. Sperma stieg in mir auf. Zu früh! Viel zu früh!
»Cut«, rief ich verzweifelt, »stopp, ich komme!«
»Das kann doch nicht wahr sein!«, maulte der Produzent, »denk an deine Oma.«
»Das hilft nicht«, stöhnte ich.
»Okay, komm wieder runter. Fünf Minuten Pause. Dann geht es weiter!«
Ich hockte mich in die Ecke, versuchte, mich auf andere Gedanken zu bringen. Doch ich war überreizt und kam nicht einmal ansatzweise in den »grünen Bereich«. Mit einem unguten Gefühl kehrte ich ans Set zurück. Die Sexgöttin setzte sich auf meinen steifen Schwanz. Er verschwand zur Hälfte in ihrer Muschi – da löffelte ich ab.
Der Produzent bemerkte den Saft, der aus ihrer Möse suppte. »Mein Gott, Long John, das kann doch nicht wahr sein! Sag schon, was ist los mit dir? So kenne ich dich gar nicht.«
Was sollte ich antworten? Ich kannte mich selbst nicht mehr.
»Alter!«, brüllte der Produzent in die Runde. »Zehn Minuten Pause für alle. Dann geht es weiter.« Er drehte sich
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