23,5 cm harte Arbeit: Mein Leben als erfolgreichster deutscher Pornodarsteller (German Edition)
Stimmung. Fickerei lag in der Luft. Eine solch eigentümliche Atmosphäre hatte ich bis dahin noch nie erlebt – und das galt auch für all das, was in jener Nacht folgte.
Im großen Saal, in dem auf der Tanzfläche das normale Disco-Geschehen tobte, war ein kleiner Bereich speziell für die Filmaufnahmen abgesperrt worden. Dort durften die Zuschauer unser Treiben hautnah miterleben, weshalb die Türsteher die Ausweise an diesem Abend sehr streng kontrollierten. Nur Personen über 18 erhielten Zutritt. Obendrein war das Fernsehen anwesend. Redakteure der Show »Wahre Liebe« auf Vox wollten eine Reportage über die Filmaufnahmen drehen.
»Rohr frei«, rief Moli irgendwann. »Macht, was ihr wollt!«
»Ich tue es wirklich nicht gern«, sagte ich, »aber einer muss es ja machen.«
Dieser Satz wurde in den nächsten Jahren zu meinem Standardspruch, den ich vor Beginn jeder Szene bringe. Meine ganz persönlichen geflügelten Worte.
Ich schnappte mir die unglaublich hübsche Reneé Pornero und ging gleich zur Sache. Viele Zuschauer fanden den Anblick geil und feuerten uns nach Leibeskräften an. Andere fanden es abartig. Einige Frauen ekelten sich regelrecht davor.
Na und?, dachte ich. Keiner zwang sie dazu, uns zuzuschauen.
Allerdings gab es unter denen, die sich vor unserem »Nahkampfbereich« aufhielten, auch allerhand Frauen, die von uns Männern angetan waren. Wahrscheinlich hätten sie sogar gerne mitgemacht, das konnte ich ihren kreisenden Hüften und ihrem geilen Schlampenblick deutlich ansehen.
Doch ich blieb bei meinen Stars, von denen ich jede bis auf Anja mehrfach vögelte. Schade, denn mein Schwanz gierte förmlich nach ihr. Diese wunderschöne und scharfe Darstellerin hätte ich gerne mal gehabt. Neidisch schaute ich mir das lesbische Treiben zwischen Tyra und ihr an.
Aber so ist das nun mal, auch im Pornogeschäft gibt es Paare, die für alles zu haben sind, wenn sie es nur gemeinsam anstellen dürfen – und die sich allen anderen Männern verweigern. Das muss man akzeptieren, wenn man sie nicht als hervorragende Darsteller verlieren will.
Nach einer Stunde des maßlosen Ausschweifens wurde uns bedeutet, eine Pause einzulegen.
»Erholt euch ein wenig«, sagte Moli. »Und gönnt auch dem Publikum eine Auszeit. Niemand soll überhitzt werden.«
Auch ich war dankbar für die Pause und setzte mich entspannt zu Boden. Meine Ruhe währte nicht lange, denn eine junge Frau aus dem Publikum nutzte die Gunst des Augenblicks, eilte zu mir herüber und setzte sich ungefragt auf meinen Schoß. Bevor ich begriff, wie mir geschah, steckte schon ihre Zunge in meinem Mund. Wie von selbst glitten meine Finger zwischen ihre Beine. Gleich darauf hatte sie meinen Schwanz in der Hand und massierte ihn so gekonnt, dass er wieder steinhart wurde.
»Hey«, keuchte ich und versuchte, sie von mir zu schieben, »so leid es mir tut, aber das geht nicht, denn ich hab jetzt Pause und muss mich ausruhen, sonst bekomme ich mächtigen Ärger.«
Doch inzwischen hatten nicht nur unser Kameramann Freddy, sondern auch das Vox -Fernsehteam registriert, was sich auf meinem Schoß abspielte. Aus dem Augenwinkel sah ich, wie sie ihre Kameras auf mich richteten. Ich erschrak und brach erst einmal ab.
»Nee«, rief Freddy, »nicht aufhören. Na los, Long John, mach weiter!«
»Aber ...«, sagte ich.
»Ach bitte, ich will dir einen blasen ... Bitte! Bitte!«, bettelte auch das Mädchen.
Noch immer waren die Kameras auf mich gerichtet.
»Na gut«, gab ich nach. »Wie es scheint, hat niemand etwas dagegen, also ... Warum nicht.«
Dann begann die junge Frau meinen Schwanz zu blasen, besser als die Stars am Set. Sie war eine richtige Sau, und ich war der Auserwählte, der seinen Schwanz hinhalten musste. Sie rotzte auf ihn und nahm ihn bis zum Anschlag in ihre Mundfotze auf. Alles passierte vor laufender Kamera.
Als Freddy sich an mich heranpirschte, um eine Großaufnahme zu machen, streckte ich übermütig die Zunge raus. Wie eine Schlange ließ ich sie züngeln. Diese Szene wurde später von verschiedenen Fernsehsendern gezeigt. Auch bei TV total soll sie gelaufen sein. Leider habe ich sie selbst nie gesehen.
Derweil nuckelte das Mädel weiter an meinem Schwanz. Ich wäre gern in ihrem Mund gekommen, aber ich war Profi genug, es nicht zu tun. Schließlich beendete ich unser Spiel und wir tauschten unsere Telefonnummern, bevor ich die regulären Filmaufnahmen fortsetzte.
Wir drehten noch bis um 4 Uhr morgens. Zwei Stunden später
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