23,5 cm harte Arbeit: Mein Leben als erfolgreichster deutscher Pornodarsteller (German Edition)
angenehme Atmosphäre. Bei jeder anderen Firma hätte ich dasselbe nicht bis zum Ende durchgezogen.
Ein zweiter positiver Faktor war die Anwesenheit von Mike. Er ist Kameramann und wird von mir als Freund sehr geschätzt, nicht nur menschlich, sondern auch weil er selbst viele Jahre als Darsteller gearbeitet hat und die Probleme vor der Kamera einschätzen kann. Außerdem versteht er sein Handwerk exzellent. Dennoch hatte selbst er, der im Laufe seiner Karriere auch zahlreiche Grenzsituationen hatte erleben müssen, so etwas noch nie zu sehen bekommen.
Mit dabei war ein hübsches Mädel Anfang 20. Sie sprach nur Rumänisch, weshalb keine Verständigung zwischen uns möglich war. Ein Glück, wie sich später herausstellen sollte.
Es war spät am Abend des letzten Drehtags. Alle drängelten, weil mein Flug schon bald ging, außerdem wartete der Kunde auf das Filmmaterial.
Kein Problem, dachte ich, denn die allerletzte Szene kam gänzlich ohne Handlung aus. Die Frau und ich sollten ein Paar spielen, das im Bett lag und fickte. Ich war zwar etwas müde, weil ich schon eine Menge Szenen absolviert hatte. Trotzdem nahm ich mir vor, die letzten paar Minuten wie ein Profi zu bewältigen.
Wir wälzten uns im Bett, küssten uns und begannen uns zu befriedigen. Zuerst mit Lecken und Blasen, dann mit einer Reihe von Standardstellungen. Das Girl näherte sich seinem ersten Höhepunkt.
»Super«, rief der Produzent zufrieden. »Und jetzt noch ein, nein lieber zwei anale Stellungen. Dann ist Feierabend, und wir gehen nach Hause.«
Nach einigen Hinweisen in Zeichensprache nahm die junge Rumänin die Doggy-Stellung ein. Bereitwillig streckte sie mir ihren geilen Arsch entgegen. Ich setzte vorsichtig an, um ihr nicht wehzutun. Langsam schob ich meinen Schwanz in ihren Hintern. In mir läuteten bereits die Feierabendglocken – die abrupt verstummten, als eine weiche Suppe um meinen Schwanz flutschte.
Das kennst du doch, dachte ich besorgt.
Rasch zog ich meinen Schwanz heraus. Er war völlig braun. Das allein wäre ja noch zu ertragen gewesen, ebenso wie der unglaubliche Gestank, der aufstieg. Absolut unerträglich waren allerdings die weißen Würmer, die sich in den Fäkalien der Rumänin kringelten. Es waren Dutzende, nein Hunderte.
»Mein Gott«, entfuhr es mir schockiert, und ich rief den Kameramann heran. »Komm, sieh dir das an! Das gibt es doch gar nicht. Zoom mal ran als Beweis.«
»Wow!«, staunte er, »das ist ja das reinste Gruselkabinett. Damit gehst du in die Geschichte des Horrors ein!«
Mir war nicht nach Staunen zumute. Mir wurde übel. Ich rannte aufs Klo, übergab mich.
»Ich will nicht mehr«, erklärte ich nach meiner Rückkehr.
»Nein«, widersprach der Produzent, »das kannst du nicht machen.« Er stand unter großem Druck. Noch am selben Abend sollte er laut Vertrag den Film beim Auftraggeber abliefern. Außerdem hatte er die letzten Tage aus eigener Tasche vorfinanziert.
»Du kannst mich nicht im Stich lassen«, flehte er.
Ich hatte ein Einsehen, säuberte meinen Schwanz, während sich die junge Rumänin ausspülte. Anschließend wollten wir den Dreh fortsetzen. Es dauerte ziemlich lange, bis ich den Anblick der Würmer und den entsetzlichen Gestank endlich aus meinem Kopf verdrängt hatte und wieder einen Steifen bekam. Um meinen Ekel, aber auch meinen Hass zu überwinden, ließ ich meiner Wut freien Lauf und beleidigte die Rumänin am laufenden Band. Bloß gut, dass sie mich nicht verstand.
Hinterher kam der Produzent zu mir und sagte: »Respekt, Alter! Ich ziehe meinen Hut vor dir. Du bist unglaublich! Der Beste! Ich hätte das nicht hinbekommen.« Er nahm mich in den Arm. »Danke, dass du das durchgezogen hast.«
Kapitel 33
Gigolo 3
Eine junge Frau rief mich an. »Ich bin 20 Jahre«, sagte sie, »habe gelocktes langes Haar, bin 1,65 Meter groß und wiege ungefähr 45 Kilogramm. Ich habe kleine, feste Brüste und bin überall rasiert. Ich und mein Freund wollen mal einen Dreier machen. Ich möchte gern mal von zwei Männern verwöhnt werden.« Sie machte eine kurze Pause. »Bist du wirklich der gut aussehende Mann, den ich im Internet gesehen habe?«
»Natürlich«, antwortete ich.
»Und hast du echt 23,5 Zentimeter?«
Ich bejahte. Aus ihren Worten glaubte ich herauszuhören, dass sie den Sex, für den sie mich buchen wollte, dringend nötig hatte. »Wie stellst du dir das Treffen vor? Und wie kann ich dir zu Diensten sein?«
»Ich möchte alles«, sagte sie, »ich will mal zwei
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