23,5 cm harte Arbeit: Mein Leben als erfolgreichster deutscher Pornodarsteller (German Edition)
zeig mal her!«
»Ich hab ein Kondom genommen«, versicherte ich ihm.
Er winkte unwirsch ab. »Zieh dich an und hau ab! Mit dem Schwanz fickst du nicht meine Freundin.«
Bloß keinen Fehler machen! , dachte ich mit einem kurzen Blick auf seine stählernen Muskeln. Ohne Widerrede leistete ich seiner Forderung Folge. Schnell kleidete ich mich an. Seine Freundin brachte mich noch zur Tür. Sie hatte Tränen in den Augen.
»Nie komme ich auf meine Kosten«, schluchzte sie. Sie gab mir einen Kuss. Noch bevor ich etwas erwidern konnte, schloss sie die Tür.
Kapitel 34
Tausend
Ja, ich gebe zu, ich war schon immer ein Statistiker, allein des sportlichen Wettkampfgedankens wegen. Ständig musste ich alles notieren, auflisten, vergleichen – und am Ende als Gewinner dastehen. Wen überrascht es also, dass ich auch in Sachen Frauen von Anbeginn an eine Strichliste führte.
Mag sein, dass diese Liste nicht vollständig ist, denn im Verlauf meiner Karriere habe ich unzählige Sexpartys besucht, bei denen mir vor lauter Frauen schlichtweg der Überblick verloren gegangen ist. Insofern mag meine Statistik um, na ja, vielleicht ein Prozent ungenau sein. Mehr ganz sicher nicht.
Insofern war ich irgendwann im Sommer 2004 davon überzeugt: Mir steht meine 1000. Frau bevor.
Um diesen Moment entsprechend zu würdigen, verabredete ich mich mit einem befreundeten Darsteller, mit dem ich mich schon öfter auf Fickpartys oder Gangbang-Events getroffen hatte, im Swingerclub »Schiedel« in Dresden. Dessen Slogan lautete: »Jeder Schniedel muss nach Schiedel«.
Der »Schiedel«-Club hat seine Heimat in einem großen Bauernhof gefunden, an dessen beeindruckender Eingangstür eine Holzfigur mit riesigem Sack hängt. Diesen hebt man an und bittet klopfend um Einlass. Das Besitzerpärchen begrüßt die Gäste mit einer herzlichen Offenheit, die sich auch in der Einrichtung des Gebäudes niedergeschlagen hat: Es gibt zig Ecken zum Vergnügen. Dutzende Räume in unterschiedlichstem Ambiente. Überall wachsen tropische Pflanzen. Es herrschen angenehm warme Temperaturen.
Auch an jenem Abend fühlte ich mich im »Schiedel« wohl wie zu Hause. Etliche junge Frauen und Pärchen waren anwesend. Schon bald hatte ich ein schickes Mädel erspäht. Die soll es sein!
Diesmal wich ich von meinem Standardspruch ab und spielte den schüchternen jungen Mann. »Ich hab so was noch nie gemacht«, sagte ich, »ich bin das erste Mal in einem Club. Ich weiß nicht, was ich tun soll.«
Offenbar schien sie meine »Unerfahrenheit« zu faszinieren. Sie ging mit mir auf die Spielwiese. Ich ließ sie etwas blasen, dann den Gummi rüberstreifen. Zuletzt legte ich mich in Löffelchenstellung neben sie.
»Ich steck ihn ganz vorsichtig rein«, flüsterte ich.
Sie lächelte erwartungsvoll.
Ganz langsam schob ich meinen Schwanz in sie hinein. Und in derselben Sekunde vögelte ich wie ein Berserker los. Verdutzt drehte sie sich um. Ich riss sie an den Haaren zurück. Fickte weiter.
»Tut mir leid«, sagte ich nach einer Weile.
»Ach«, keuchte sie, »mach nur weiter. Mich stört das nicht.«
Ich rollte sie auf den Rücken, nahm sie in der Missionarsstellung, fickte sie genüsslich. Sie wimmerte, und ich spürte, dass sie kurz vor dem Orgasmus stand. Ich hielt inne, zog mich zurück, ließ meinen Blick über ihre Muschi gleiten, ihre verschwitzten Titten, ihr gerötetes Gesicht.
»Du, ich muss dir was gestehen«, sagte ich.
Sie hob die Augenbraue.
»Du bist meine 1000. Frau«, grinste ich nicht ohne Stolz.
»Halt die Fresse«, entgegnete sie, ohne ihr Gesicht zu verziehen, »und fick mich weiter. Alles andere interessiert mich nicht.«
Erstaunt sah ich sie an. Scheiße! Das war nicht das, was ich hören wollte. Schließlich hatte ich ihr mein Geständnis nicht ohne Grund gemacht. Die 1000. Frau! Das war für mich schon etwas ... Besonderes.
Und für sie? War es scheißegal. Na toll!
Kapitel 35
Der totale Sex
Anja war ihr Name, und sie kam aus Berlin. Sie war 22 Jahre, hochintelligent und hatte ihr Abitur mit einem Notendurchschnitt von 1,0 gemacht. Sie studierte und wollte Architektin werden, was ihr einige Jahre später auch gelang.
Außerdem war sie eine sehr schöne Frau. Sie war etwa 1,70 Meter groß und wog 55 Kilogramm. Sie hatte eine durchtrainierte Figur, schwarze Haare mit roten Strähnen und eine sehr helle Haut. Ein leichter Gothic-Touch. Sie trieb sich immer in irgendwelchen Bunkern herum. Mehr wusste ich nicht.
Wir lernten uns bei einem
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