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23,5 cm harte Arbeit: Mein Leben als erfolgreichster deutscher Pornodarsteller (German Edition)

23,5 cm harte Arbeit: Mein Leben als erfolgreichster deutscher Pornodarsteller (German Edition)

Titel: 23,5 cm harte Arbeit: Mein Leben als erfolgreichster deutscher Pornodarsteller (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Christoph Brandhurst , Michael Zühlke
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Dreh kennen. Es war wie Liebe auf den ersten Blick, aber es ging nicht von unseren Herzen, sondern von unseren Geschlechtsorganen aus. Wir sahen uns an, und irgendwie war da sofort was. Aber etwas, was ich noch nicht kannte. Und sie auch nicht.
    Wir stellten uns vor, und unsere Augen verschmolzen miteinander. Dann löste sie den Blick, ging zum Produzenten und fragte ihn, ob ich mit ihr drehen würde. Er verneinte. Und sie antwortete nicht. Dann kam sie wieder zu mir und sagte: » Komm mit. «
    Dann gingen wir auf die Toilette, schlossen ab, sahen uns an und küssten uns. Besser gesagt: Sie verschlang meine Zunge und ich die ihre. Und alles ohne Worte. Wir zogen uns aus, sie setzte sich auf die Toilette und nahm meinen Schwanz gleich deep throat , also schön bis zum Anschlag. Ich spürte förmlich, wie er ihre Kehle runterglitt. Als er am Anschlag war, packte ich ihren Kopf mit meinen Händen, drückte noch ein Stück nach und hielt sie in dieser Position. Als sie leicht rot und dann blau anlief, drückte ich ihren Kopf weg und zog meinen Schwanz aus ihrem Hals. Sie lachte. Drehte sich um, packte den Schwanz und führte ihn direkt in ihre Rosette. Ich machte ein paar Stöße, aber nur ein paar, denn ich war bei einem Dreh und musste an diesem Tag noch zwei Szenen absolvieren. Also zog ich ihn raus und steckte ihn noch mal kurz in ihren Mund.
    Dann zog ich mich an und ging zu den anderen. Es wurde schon hier und da getuschelt, aber wir ließen uns nichts anmerken und guckten uns noch nicht einmal mehr an.
    Dann drehte jeder an seinem Set. Da es eine größere Produktion war, vergingen viele Stunden, bevor wir uns wiedersahen. Ich stand beim Büfett, als ich merkte, wie mir jemand etwas in meinen Schuh steckte. Aus dem Augenwinkel sah ich sie – und wusste gleich Bescheid. Die Geier hatten uns auf dem Kieker und beobachteten uns, aber keiner bekam etwas mit. Ich setzte mich wieder hin und schlug mir lächelnd den Bauch voll.
    Später holte mich jemand zur Abrechnung meiner zwei Szenen. Und da wurde ich doch glatt gefragt, was ich mit einer der Darstellerinnen auf der Toilette gemacht hätte. Ich ganz unschuldig: »Wie bitte, was?! Habe ich nicht zwei gute Szenen abgeliefert?«
    »Ja, zwei sehr gute sogar.«
    »Und wie soll ich die denn so gut hinbekommen haben, wenn ich mein Pulver mit irgendeiner Darstellerin auf der Toilette verschieße? Das passt doch nicht zusammen, oder? Ich gebe Bestleistung vor der Kamera, nur das zählt. Damit verdiene ich Geld. Und nicht auf der Toilette. Bin doch nicht blöd.«
    »Okay, du hast noch mal Glück gehabt, aber lass dich nicht erwischen.«
    »Ich doch nicht«, sagte ich und wurde frech: »Es gibt doch hier genug zum Ficken. Warum soll ich die Klofrau ficken?«
    »Geh lieber. Hast einen guten Job gemacht. Und pass besser auf.«
    Danach setzte ich mich in mein Auto und holte den Zettel aus meinem Schuh: Anjas Telefonnummer. Ich fuhr nach Hause und überlegte sehr lange, was ich ihr per SMS schreiben könnte. Dann schrieb ich nur ein Wort: »Arschfickerin« .
    Es dauerte nicht lange, da rief sie an, sagte: »Arschficker.« Und legte gleich wieder auf.
    Das gefiel mir irgendwie. Dann ging ich schlafen.
    Ein paar Tage später bekam ich eine SMS von ihr. Drin stand: »Ficken wann und wo.«
    Ich schrieb zurück: »Morgen bei dir, gib mir deine Adresse.«
    Zehn Sekunden später erhielt ich eine Berliner Adresse und eine Uhrzeit.
    Erstaunlicherweise konnte ich gut schlafen. Der Tag verlief normal wie jeder andere. Ich war natürlich pünktlich. Als ich bei ihr ankam, klingelte ich und sie machte die Tür auf. Mich durchfuhr es zum ersten Mal. Sie trug nur ein durchsichtiges schwarzes Oberteil. Untenrum nichts, einfach nur die blanke Fotze. Ich blieb ganz cool und setzte mich hin.
    Sie fragte: »Was willst du trinken? Sekt oder Wein?«
    Ich sagte: »Ein Wasser hätte ich gern.«
    Sie brachte mir ein Glas. Ich trank einen guten Schluck. Dann zog ich mich aus und setzte mich wieder hin. Sie kam zu mir rüber. Ich packte ihren Kopf und führte ihn zu meinem Schwanz. Da angekommen, begann das große Fressen. Immer schön heftig bis zum Anschlag. Sie blies wie ein Dreckschwein, der Speichel lief an ihren Mundwinkeln nur so heraus. Sie schmatzte und schleckte, als würde sie um die Weltmeisterschaft blasen. Dabei schaute sie mich an. So einen Blick hatte ich noch nie gesehen. Er strahlte voller Gier und Lust, dass ich fast in Trance fiel.
    Sie wurde zur Fotze. Mein Schwanz wurde immer härter

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