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23,5 cm harte Arbeit: Mein Leben als erfolgreichster deutscher Pornodarsteller (German Edition)

23,5 cm harte Arbeit: Mein Leben als erfolgreichster deutscher Pornodarsteller (German Edition)

Titel: 23,5 cm harte Arbeit: Mein Leben als erfolgreichster deutscher Pornodarsteller (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Christoph Brandhurst , Michael Zühlke
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Schwänze gleichzeitig blasen, zwei gleichzeitig in mir spüren. Und zum Schluss die doppelte Ladung Sahne schlecken.«
    Ich hatte Mühe, mich zu konzentrieren, denn ich stand schon wieder kurz vor dem Abschmatzen. Sie nannte mir eine Uhrzeit und die Adresse. Dauer der Buchung: eine Stunde.
    Voller Vorfreude fuhr ich nach Berlin, glücklich darüber, endlich mal wieder einen leichten Job zu haben.
    Sie erwartete mich im Flur, nur durch ein hautenges T-Shirt verhüllt. Ich zog Schuhe und Jacke aus. Sie stand vor mir, mit dem Rücken zur Wand, gespreizte Beine, und spielte dabei an ihrer Muschi herum. Ich gab ihr einen Begrüßungskuss auf die Wange. Sie masturbierte immer heftiger und stand kurz vor dem Orgasmus.
    Ich ging vor ihr auf die Knie und leckte sie. Nach zehn Sekunden explodierte sie. Sie schrie, und ihr ganzer Körper zuckte. Eine weitere Minute stand sie leicht benebelt still, und ihre Oberschenkel zitterten.
    »Lass uns ins Wohnzimmer gehen zu meinen Freund«, sagte sie leise.
    »Natürlich«, antwortete ich und folgte ihr. Als ich ihren Freund auf der Couch entdeckte, blieb ich vor Schreck stehen. Solche Kerle kannte ich bis dahin nur aus dem Fernsehen. Er war kein Mann, er war ein Monster. Sein Bizeps war riesig, so groß wie meine beiden Oberschenkel zusammen. In den Regalen standen Pokale und Medaillen.
    Zögerlich begrüßte ich ihn und fragte, was er so mache.
    »Ich bin nur noch Türsteher«, erklärte er, »aber früher war ich ein erfolgreicher Profibodybuilder und K1-Kampfsportler.«
    Er freute sich, mich zu sehen, und gestand, fast alle meine Filme zu kennen. Dann bat er mich um ein Autogramm.
    »Nett dich kennenzulernen, du Hulk«, freute ich mich.
    »Hast du Viagra?«, erkundigte er sich.
    Tatsächlich hatte ich eine Packung im Auto, die ich für einen Freund besorgt hatte. Der Hulk schickte mich runter. Nachdem ich zurückgekehrt war, klärten wir das Finanzielle. Die Packung kostete extra. Er schob sich gleich zwei Pillen in den Hals. Als er mir dann auch noch Koks anbot, wurde mir klar, dass er Probleme hatte. Ich lehnte dankend ab.
    »Na dann«, lächelte er, »zieh dich aus und lass uns Spaß haben.«
    Als ich nackt vor ihm stand, starrte er mich mit einem Blick an, der mir nicht behagte.
    »Da hinten ist das Bad«, sagte er und reichte mir ein Handtuch, »da kannst du dich frisch machen.«
    »Da hinten« war eine Aussage, mit der ich nichts anfangen konnte. Die Wohnung der beiden war groß und ich dementsprechend desorientiert.
    »Los«, wies er seine Freundin an, »hilf ihm und zeig ihm das Bad.«
    Sie nahm meinen Schwanz in die Hand und führte mich in ein Bad, das so groß war wie mein Wohnzimmer. Ich duschte mit ihr zusammen. Ich seifte mich ab und sie spielte an ihrer Muschi. Während ich mir den Kopf abtrocknete, ließ ich sie einen Augenblick aus den Augen. Schon spürte ich ihre Zunge an meiner Rosette. Sie schob sie so tief hinein, wie sie konnte.
    »Du bist eine Drecksau«, stellte ich fest, »aber jetzt hör sofort auf damit, sonst muss ich dir meinen Schwanz in ein Loch stecken.«
    Sie kam zum zweiten Mal zum Höhepunkt. Danach kehrten wir zurück ins Wohnzimmer. Ich trug einen riesigen Ständer vor mir her. Der Hulk schaute mich vorwurfsvoll an.
    Als wollte sie ihn besänftigen, schob sie ihm ihre Muschi ins Gesicht. Derweil blies sie mir einen. Ich zwang mich, meine Gedanken auf etwas Schreckliches zu richten, denn ich stand schon kurz davor zu kommen. Als das nicht half, drehte ich sie rasch zu ihrem Freund um, damit ihre Lippen bei ihm weitermachen konnten. Ich beschränkte mich aufs Lecken ihrer nassen Spalte.
    Nach zwei Minuten erlebte sie ihren dritten Orgasmus. Dabei entging mir nicht, dass ihr Hulk mich noch immer komisch anschaute. Und jetzt begriff ich. Sein Schwanz war schlaff und nur zwei oder drei Zentimeter groß. Seine Freundin bemühte sich redlich, aber nichts bewegte sich in seinem Schoß.
    Um die Wogen zu glätten, lehnte ich mich zurück und schaute den beiden zu. Nach unzähligen Minuten schniefte er noch etwas Koks und schluckte zwei weitere Viagra. So langsam begann ich mir Sorgen zu machen.
    Nach weiteren zehn Minuten, in denen sie seinen kleinen, schlaffen Schwanz lutschte, wurde mir klar, dass er heute keinen mehr hochbekommen würde. Sie dagegen sehnte sich so sehr nach einem ordentlichen Fick. Weil sie mich dafür gebucht hatten, stülpte ich mir ein Kondom über. Ich wollte meinen Schwanz gerade in sie hineinstecken, da rief der Hulk: »Hey,

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