23,5 cm harte Arbeit: Mein Leben als erfolgreichster deutscher Pornodarsteller (German Edition)
und härter. Die Schwellkörper waren längst gefüllt, aber mein Körper pumpte immer weiter Blut hinein. Ich hatte das Gefühl, dass er jeden Moment zerplatzte. Nach gut zehn Minuten Blasen stand sie auf und ging auf die andere Seite des Zimmers. Stellte sich mit dem Kopf und mit gespreizten Beinen an die Wand. Dann fing sie an, mit ihrem Arsch zu kreisen. Ich verstand schon, aber ich ließ sie noch warten und genoss den Anblick. So blieb ich fünf Minuten sitzen, dann musste ich eingreifen. Ich stand auf. Sie bemerkte es und wollte sich umdrehen, doch ich sagte zu ihr: » Nein, nicht umdrehen. «
Sie gehorchte. Als ich dann hinter ihr stand, packte ich ihre Hüfte und schob meinen Schwanz in ihren Arsch.
Sie stöhnte: »Du Schwein.«
Ich stieß mit langen kräftigen Stößen zu. Sie machte ein sauberes Hohlkreuz und streckte mir ihren geilen Fickarsch entgegen, den ich ausgiebig bearbeitete. Sie spielte dabei an ihrer Muschi. Ich ließ es klatschen. Wir trieben es in allen nur denkbaren Stellungen. Es wurde immer heftiger. Das war Extremficken. Ich fickte alle ihre Löcher abwechselnd. Von der Fotze in den Mund, vom Mund in den Arsch, vom Arsch in den Mund und wieder in die Fotze. Zwischendurch konnte ich meinen Saft nicht mehr halten. Ich zog ihn raus, steckte ihn in ihre Mundfotze und gab ihr die ganze Ladung. Sie hatte Spaß mit meinem Sperma und spielte damit, spuckte alles wieder auf meinen Schwanz, um es gleich wieder aufzusaugen. Diese Drecksau.
Wir trafen uns über Wochen hinweg. So ein Treffen ging meist über vier oder fünf Stunden. Mal bei ihr und mal bei mir. Meistens rief sie an und fragte einfach, ob ich Lust und Zeit hätte, sie zu ficken.
Aber auch ich rief sie an und sagte: »Na du Schlampe, Lust und Zeit? Mein Sack ist voller Ficksahne und ich hätte Lust, dir in deinen Arsch zu ficken.«
Wir mochten es, so zu reden.
Dann kam der Tag, an dem sie mir etwas sagen musste. Wir lagen nach einem geilen Fick Arm in Arm, und sie sagte zu mir: »Ich bin bald nicht mehr da, ich gehe weg von hier.«
Ich wurde sehr traurig und fragte: »Wo gehst du hin?«
»In die USA, um dort zu studieren. Schon nächsten Monat.«
Dann weinte sie. Wir waren nicht zusammen, und uns verband auch nichts anderes als Sex. Aber wir wussten, dass die gemeinsame Fickerei nun bald zu Ende sein würde.
Sie sagte: »Ich habe in den nächsten zwei Wochen auch keine Zeit, nur das letzte Wochenende.«
Ich: »Komm zu mir, ich nehme mir Zeit und halte mir alles frei.«
So kam es dann auch. Ich wusste, dass es für lange Zeit das letzte Mal sein würde. Vielleicht sogar für immer. Aber ich freute mich sehr für sie, weil sich mit ihrem Wegzug ihr größter Wunsch erfüllte. Trotzdem war es schwer für uns, da sich unsere Geschlechtsorgane verliebt hatten. An unserem letzten Abend redeten wir nicht viel und beschränkten uns aufs Ficken. Dieses aber war anders als die ganzen anderen Ficks zuvor. Es war fast wie ein sexueller Suizidversuch. Wir fickten nicht wie die Tiere, wir fickten wie wilde Tiere. Wir machten es überall in der Wohnung. Wir gerieten in die totale Fickschlacht. Sie legte sich auf den Rücken. Ich schob meine ganze Hand in ihre Fotze und fistete sie. Sie spritzte dabei ab. Dann schob ich meinen Schwanz in ihren Arsch, während meine Faust noch ihre Fotze fistete.
Und sie schrie: »Ja, das ist es, ja, das ist es. Mach mich fertig.«
Ich gab ordentlich Schub. Dabei beschimpfte ich sie: »Los, du Hure, mach die Beine breiter. Du Scheißfickfotze.«
Sie stöhnte lauter. Aus ihrer Muschi schmatzte es, weil ihr Fotzensaft aus ihrem Schlitz lief. Zwischendurch gingen mir natürlich mal die Kräfte aus, und ich musste mich hinlegen, aber entspannen war nicht drin, da sie gleich weiter oral fickte mit ihrer Mundfotze. Immer schön tief in ihre Kehle. Das war so geil, dass ich meinem Saft freien Lauf ließ, aber das kümmerte sie nicht. Sie machte unaufhaltsam weiter. Das war die erste Fickrunde.
Vier Stunden.
Wir bekamen Hunger. Ich hatte ein bisschen eingekauft und machte Nudeln mit Tomatensoße. Dazu einen kleinen Obstteller mit geschnittenen Äpfeln und Birnen, geschälten Mandarinen und Apfelsinen. Als ich am Herd stand und gerade alles zubereitete, kam sie aus dem Schlafzimmer. Sie sah leicht geschwächt aus, und ihr Haar war völlig zerwühlt. Sie kam zu mir an den Herd und hatte Tränen in den Augen.
Ich fragte: »Was ist los?«
Sie umarmte mich nur und sagte nichts. Es war der Abschied, der näher
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