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23,5 cm harte Arbeit: Mein Leben als erfolgreichster deutscher Pornodarsteller (German Edition)

23,5 cm harte Arbeit: Mein Leben als erfolgreichster deutscher Pornodarsteller (German Edition)

Titel: 23,5 cm harte Arbeit: Mein Leben als erfolgreichster deutscher Pornodarsteller (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Christoph Brandhurst , Michael Zühlke
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rückte. Beim Essen schauten wir uns die ganze Zeit in die Augen.
    Dann fragte ich sie: »Wir kennen uns schon so lange und haben so viel gemeinsam, warum sind wir nicht zusammen? Ich liebe dich so, wie du bist.«
    Sie sagte: »Ich dich auch, du bist ein sehr guter Mann. Eigentlich passt alles. Ich weiß nicht, wie ich es sagen soll. Es geht nicht. Ich will nur Sex mit dir, und das ist der Beste meines Lebens. Da ist noch nie einer rangekommen, und es wird sehr schwer werden, einen zu finden, der da mithalten kann. Ich liebe dich und denke an dich und vermiss dich auch, aber eine Beziehung kann ich mir nicht vorstellen. Ich will frei sein, das hat nichts mit dir zu tun.«
    Ich sagte: »Okay. Ich verstehe es zwar nicht, aber ich bin halt ein Mann, da ist es mit dem Verstehen manchmal schwer.«
    Sie meinte: »Du bist aber ein perfekter Mann. Du bist sauber, kannst gut kochen, bist fleißig und ficken kannst du wie ein Gott, es gibt keinen besseren.«
    Ich: »Das meine ich mit Nichtverstehen. So viele Komplimente, aber so ist das halt.«
    Wir nahmen den Obstteller mit ins Bett und machten es uns gemütlich. Wir aßen alles auf. Als wir damit fertig waren, ging es da weiter, wo wir aufgehört hatten. Ich leckte ausgiebig ihre Möse und ließ sie zucken. Aber nicht nur das Gezüngel machte sie verrückt, auch mein leichtes Beißen an ihren Schamlippen und das Ziehen daran versetzte sie in Ekstase.
    Nachdem sie gekommen war, sagte sie: »Leg dich hin, ich weiß ja, wo alles steht.«
    Sie setzte sich rittlings auf meinen Schwanz und begann einen Ritt, den ich nie wieder vergessen werde. Sie war wie ein wildes Pferd, das durchgegangen war – und Tollwut hatte. Ich krallte mich an der Matratze fest, und dann ging es nur noch ums Überleben. Nachdem sie ihre Muschi schön durchgepeitscht und meinen Schwanz auf 100 Grad Betriebstemperatur aufgeheizt hatte, stöpselte ich um in ihre Rosette und gab Feuer. Ich schob meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihren Arsch und fistete sie hart dabei. Wir küssten uns so wild wie nie zuvor. So hatte ich noch nie in meinen Leben geküsst, und dabei hämmerte ich abwechselnd ihre Löcher. Wir fielen in einen Rausch und wurden high. Wir fickten einige Stunden. Ihr wurde schon ab und zu schwarz vor Augen, und ich bekam Krämpfe. Wir rangen nach Luft. Ich versuchte, das Fenster aufzumachen, aber schaffte es nicht, denn es zog mir die Beine weg. Besser noch, ich konnte sie nicht mehr spüren. Etwas war geschehen. Ich sah rüber zur Uhr, und da kam die Erleuchtung. Wir hatten gerade acht Stunden durchgefickt. Ich sah sie an, und sie sah aus, als hätte sie einen Marathon hinter sich, aber mit zugeschnürten Schnürsenkeln. Und ihre Muschi erst. Man konnte sie kaum noch als Muschi identifizieren. Ihre Schamlippen waren total zugeschwollen. Die ganze Fotze sah aus, als hätte eine Bombe eingeschlagen. Dann schaute ich auf meinen Schwanz. Er war wund, stand aber immer noch. Ich wollte nur noch sterben, aber er stand und grinste mich an. Da sagte ich zu mir: Wenn ich sterben muss, dann musst du auch sterben, und fiel ins Bett.
    Sie sagte dann mit leiser Stimme zu mir: »Wir beide sind total krank. Fick mich noch ein bisschen, du dreckiges Schwein.«
    Ich zögerte kurz, denn ich wollte eigentlich mal ins Bad. Dann dachte ich: Okay, das Fensteraufmachen klappt nicht, wie soll ich es da bis ins Bad schaffen? Ich hatte meinen Gedanken noch nicht beendet, da steckte ich schon wieder in ihr drin. Wir schauten uns in die Augen, und ich stieß einfach nur zu. Bei jedem Stoß spürte ich meinen ganzen Körper. Aber bei jedem Stoß lächelte sie. Ich konnte nicht mehr aufhören. Hin und wieder mal bekam ich einen Orgasmus, aber es kam nichts mehr raus, nicht einmal mehr Luft. Ich steckte meinen Schwanz zur Abkühlung in ihren Mund, aber es war keine Abkühlung mehr. Es war nur noch ein trockenes Loch. Als ich sie noch ein wenig in die Kehle fickte, sah ich, wie sie sich selbst mit ihrer Faust fistete.
    Ich sagte: »Geil, das geht. Du bist nicht normal.«
    Sie lachte und sagte: »Danke, gleichfalls.«
    Dann versuchte sie aufzustehen, schaffte es aber nicht. Ich versuchte es auch, kam aber nur wenige Schritte weit, schleppte mich wieder zurück zu ihr, und dann lagen wir jämmerlich da. Ich bekam Krämpfe in den Waden, in den Armen, im Magen, dazu Seitenstechen. Schließlich mobilisierte ich meine letzten Kräfte und schaffte es bis zur Küche. Nahm mir zwei Flaschen Wasser und eine Packung Magnesium-Tabletten.

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