23,5 cm harte Arbeit: Mein Leben als erfolgreichster deutscher Pornodarsteller (German Edition)
schmatzend, meinen Schwanz ablutschend. Und fragte gleich darauf Schubi: »Wollen wir zusammen gehen?«
»Nee«, sagte er und schwieg. Dann: »Ach, okay.«
Die beiden waren tatsächlich die nächsten fünf oder sechs Wochen ein Paar. Mandy arbeitete weiter im Puff und kaufte Schubi alles, was dieser sich wünschte. Was ihm natürlich gefiel. Welchem Mann gefiele das nicht?
Als Schubi sie eines Abends im Puff abholte, fiel ihm eine ihrer Kolleginnen auf, groß, schlank, blond. Mandy bemerkte seinen Blick.
»Die ist geil, wa?«, sagte sie. »Willst du mal mit ihr ficken? Ich bezahl sie dir.«
Ein paar Tage später beendete Schubi die Beziehung, weil Mandy ihm versprochen hatte: »Du kannst deinen Schwanz jederzeit in mich reinstecken, wann und wo du willst. Auch wenn ich schlafe.«
»Ach nee«, meinte Schubi, dem bekanntlich schnell langweilig wurde, »deine Muschi hatte ich jetzt schon so oft. Da hab ich keinen Bock mehr drauf.«
Soweit ich weiß, erklärte Mandy danach noch mehr als 100 andere Freier zu ihrem Freund. Alle waren die große Liebe, bis sie schließlich schwanger wurde. Wer der Unglückliche war und was sie heute macht – keine Ahnung.
Schubi, das Weichei
»Das ist aber eine Nette«, bemerkte Schubi, nachdem ich ihm Julia vorgestellt hatte.
»Nett?«, fragte ich. »Die ist durchtrieben.«
»Nicht wirklich«, lachte er, »die ist doch total zart und unschuldig.«
Ich schüttelte den Kopf. »Sie ist die härteste und versauteste Freundin, die ich je hatte.«
Fisten, schlagen, spucken, würgen, treten gehörten für Julia zum Normalprogramm. Ständig musste ich sie »vergewaltigen«, nur damit sie ansatzweise befriedigt wurde. So oder so ähnlich, dachte ich jedes Mal, muss wohl die Sexhölle aussehen.
»Glaub ich nicht«, widersprach Schubi.
Es gab daher nur einen Weg, ihn vom Gegenteil zu überzeugen, also lud ich ihn zu einem Mario-Kart- Match ein. Julia war auch anwesend und ich erklärte, der Verlierer müsse sie ficken. Schubi winkte lachend ab, doch ein Blick in die Richtung meiner Freundin verriet mir, dass die Uhr tickte. Julia war scharf.
Obwohl es nicht zu übersehen war, kriegte Schubi nichts davon mit. Er bekam sogar schlechte Laune und erklärte: »So, ich geh jetzt nach Hause.«
»Ach komm«, sagte ich, »bleib noch ein bisschen.«
»Nee, ich will heim«, quengelte er.
»Lass uns Poker spielen«, schlug Julia vor.
»Oh nee, da hab ich ja gar keine Lust drauf.«
»Ach bitte«, bettelte meine Freundin.
Schubi ließ sich überreden, aber ich sah, dass er müde war und eigentlich nur noch nach Hause wollte.
»Wenn du die nächste Hand verlierst«, sagte ich zu Julia, »dann musst du ohne Höschen breitbeinig weiterspielen.«
»Dein Gelaber nervt«, maulte Schubi, warf die Karten hin und wollte zur Tür. Auf unser Drängeln hin spielte er doch noch die Runde zu Ende. Julia verlor, zog sich aus und setzte sich breitbeinig hin.
»Na dann«, sagte Schubi, verschwand kopfschüttelnd in den Flur und zog seine Schuhe an. Julia ging ins Schlafzimmer, schob sich ihre ganze Faust in die Möse. Als ich das sah, eilte ich Schubi hinterher.
»Willst du wirklich gehen?«, fragte ich.
»Wonach sieht das denn aus?«
Ich wurde sauer. »Hau doch ab, du Penner! Brauchst nie wieder zu kommen.«
»Watt is los?«, schnauzte er.
»Komm mal mit«, sagte ich und ging ins Schlafzimmer, »ich will dir noch was zeigen.«
Zögernd folgte er mir. Ich hob Julia hoch, drückte ihre Muschi in sein Gesicht und sagte: »Los, lass sie uns ficken. Zieh dich aus, leg dich hin und fick sie.«
Er blieb stehen.
»Oder verpiss dich, und unsere Freundschaft ist vorbei!«
Er sah mich an.
»Das meine ich ernst.«
Schubi zog sich aus. Schon war Julia bei ihm und blies seinen Schwanz, nein sie blies ihn nicht, sie stopfte ihn tief in ihre Kehle. Schubi wollte abhauen, doch ich hielt ihn fest: »Schön hierbleiben, Freundchen.«
Während meine Freundin seinen Schwanz verdrückte, schob ich meinen halben Arm in ihre Muschi. Dann forderte ich Schubi auf, sich hinzulegen. Julia beugte sich drüber. Bevor sie sich setzte, spuckte ich in meine Hand und wollte meinen Schwanz anfeuchten. Doch in dem Kuddelmuddel schmierte ich Schubis Pimmel ein.
Entsetzt schaute er mich an. »Hast du gerade meinen Schwanz angefasst?«
»Tschuldigung«, meinte ich, »ich dachte, es ist meiner.«
»Bist du blöd?«
»Fresse!«, wies ich ihn zurecht, »kann ja mal passieren.«
Schubi wollte noch etwas erwidern, aber da ritt
Weitere Kostenlose Bücher