23,5 cm harte Arbeit: Mein Leben als erfolgreichster deutscher Pornodarsteller (German Edition)
Julia ihn schon ab.
»Tschuldigung, Alter«, sagte ich und schaute ihm in die Augen, »nicht erschrecken.« Dann schob ich meinen Schwanz ebenfalls in ihre Möse. Er zuckte kurz, konnte sich aber nicht wehren, da er unten lag und wir beide über ihm. Das war unser erster Doppel-Muschi-Fick, und unsere Fickbrüderschaft war endgültig besiegelt.
Julia wurde derweil immer geiler. Sie wollte ins Gesicht geschlagen werden. Schubi, der bis dahin nur Küssen und Lecken kannte, weigerte sich. Erst nach mehrfacher Aufforderung schlug er endlich zu. Zumindest dachte er, er würde zuschlagen. Für Julia war es jedoch nur ein zärtlicher Wischer. Nach dem vierten oder fünften Mal wurde sie sauer.
»Micha«, schrie sie, »schlag du mich!«
Ich zeigte meinem Kumpel, was genau sie unter einem Schlag verstand. Ich feuerte ihr mit der flachen Hand ins Gesicht, sodass sie quer übers Bett flog. Ein roter Handabdruck zeichnete sich auf ihrem Gesicht ab.
Schubi guckte mich an. Ganz leise meinte er: »Ihr seid krank.«
Doch Julia vögelte bereits weiter. Nachdem wir sie zwei Stunden durchgefickt, gefistet, geschlagen und gewürgt hatten, bis sie am ganzen Körper grün und blau war, und wir ihr zwei, drei Mal ins Maul gewichst hatten, kleidete Schubi sich an und schwankte aus der Wohnung.
»Was ist das für ein Weichei!«, beschwerte sich Julia. Weil sie noch immer im Fickrausch war, vögelten wir weiter. Zum Schluss schleifte ich sie an den Haaren ins Badezimmer und pisste ihr ins Gesicht. Danach gingen wir duschen und schliefen ein.
Schnick, Schnack, Schnuck
Wir beide stehen nicht unbedingt auf Analsex, Schubi nicht und ich nicht. Jana dagegen entdeckte sich gerade und experimentierte mit ihrer Sexualität. Sie war solo und neu in der Stadt. Ich lernte sie bei einem Freund kennen, der ein Tattoo-Geschäft besitzt. Er rief mich an und meinte, ich solle mal vorbeikommen, er hätte da was für mich. Sie war sehr offen und locker. Und saublöd. Sie erzählte und erzählte eine Geschichte nach der anderen und gab überall ihren Senf dazu. Eine sehr anstrengende Braut.
Loch ist Loch , dachte ich. Nach zwei Minuten blies sie mir mitten im Tattoo-Laden einen, und wir fuhren zu ihr. Ich fickte sie in alle Löcher, und wir tauschten unsere Nummern aus.
»Wenn du mal Lust und Zeit hast, kannst du dich zum Ficken melden«, sagte sie.
Ein paar Tage später traf ich mich mit Schubi zum Billardspielen und erzählte ihm von ihr und dem Fick.
»Warum spielen wir hier noch?«, fragte Schubi. »Ruf sie an und dann lass sie uns ficken.«
Also rief ich sie an und sagte ihr, dass ich einen gut aussehenden Freund hätte und wir geil wären. Sie lud uns zu sich ein. Kaum bei ihr angekommen, zogen wir uns nach 30 langen Sekunden Unterhaltung aus und standen nackt vor ihr. Schubi ließ sich einen blasen und gähnte. Sie blies langsam und gelangweilt.
»Wo kann man hier ’ne Münze nachwerfen?«, scherzte er.
»Watt?«, nuschelte sie.
»Nichts«, meinte Schubi. Ich musste mir das Lachen verkneifen.
Wir begannen sie zu ficken. Sie war ein schwarzes Loch – mehr nicht. Wir langweilten uns zu Tode, also schnitten Schubi und ich währenddessen Grimassen. Dann wollte Jana eine DP machen. Ihr erstes Mal. Das bedeutete, einer von uns beiden musste in ihr Arschloch – aber keiner wollte. Die Muschi machte ja schon keinen Spaß, blasen konnte sie auch nicht. Und jetzt noch ab in den braunen Bunker?
Wir weigerten uns und wollten lieber Doppel-Muschi machen.
»Aber diesmal ohne Anfassen und Anfeuchten«, warnte Schubi.
Wir lachten wieder. Jana verstand kein Wort. Dann schmierte sie sich Gleitgel ins Arschloch. Schubi und ich rätselten: Was machen wir in solch einer Situation? Ganz klar: Schnick, Schnack, Schnuck – best of five . Ein Schwanz war noch in ihrer Muschi, der andere im Mund. Sie hatte die Augen zu. Wir spielten. Ich gewann gleich zwei Mal, dann hatte Schubi zwei Siege in Folge.
Scheiße, es wird eng, dachte ich. Dann: Sieg für mich!
Schubi steckte seinen Schwanz widerwillig in ihr Arschloch, und wir fickten sie richtig durch. Ich roch etwas und lachte. Schubi baute Braunkohle ab. Ich hatte Tränen in den Augen. Er fühlte sich beschissen.
Eine Dicke brachte den Sieg
Der »Pussycat-Club« war einer der Ersten seiner Art in Berlin. Ein Flatrate-Puff. Man zahlt einmal 100 Euro Eintritt und kann danach so oft und so lange ficken, wie man will. Ein Traum!
»Wer die meisten Girls vögelt!«, verkündete Schubi auf dem Weg in die
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