23,5 cm harte Arbeit: Mein Leben als erfolgreichster deutscher Pornodarsteller (German Edition)
präsentierte ihre rot angeschwollene Muschi. »Der hat mich total verarscht.«
»Wie?«
Kirsten lächelte. »Ach, das erzähle ich dir später.«
Kapitel 39
Fickbrüderschaft 1
Freundschaft ist ein großes Wort für mich. Nicht jeder darf mein Freund werden, denn ich benutze meine Freunde für meine kranken und dreckigen Fantasien. Wenn sie nicht mitmachen, drohe ich ihnen mit Kündigung der Freundschaft. Wahre Freundschaft geht daher nur übers Muschiteilen.
Einer meiner Freunde ist Stephan, den ich nur »Schubi« nenne. Ich lernte ihn kennen, als er sich mit seiner Freundin für ein erotisches Fotoshooting bewarb. Die beiden wollten später eventuell auch für Pornos vor der Kamera stehen.
Schubi ist ein normaler Mann, ein fleißiger, pünktlicher, humorvoller und sehr reinlicher Typ, einer, der immer rasiert und frisch geduscht ist. Er selbst mag sich allerdings nicht so sehr. Ständig ist er unzufrieden mit sich, weshalb er nicht selten den Kopf hängen lässt. Ab und an trinkt er sich die Welt schön oder säuft sich gleich ganz aus ihr heraus.
Ganz klar, Schubi hat eine Vollmeise und was für eine. Das macht ihn für mich jedoch sehr sympathisch, denn immer, wenn wir was unternehmen, haben wir größtmöglichen Spaß dabei. Auch wenn ich ihn mal brauche, ist er immer da. Er hat mich noch nie im Stich gelassen.
In Beziehungen ist er nicht treu und verliert schnell die Lust, wenn er zu oft mit der gleichen Frau Sex hat. Das ist für mich wiederum durchaus von Vorteil, denn dann bringt er seine Freundin zu mir, damit ich sie ficken kann. Ich vögelte bisher alle Discounter-Schnallen, die er zu mir geschleppt hat.
Was wir in all den Jahren zusammen fickten, das ficken andere im Leben nicht. Und ficken kann Schubi, das steht außer Frage. Er hat noch nie versagt, stand immer seinen Mann. Wir gingen gemeinsam in Puffs, auf Gangbangs, auf Sexpartys und drehten Pornos zusammen.
Ja, von all meinen Freunden ist Schubi der beste. Mein Fickbruder. Wir hatten mindestens 100 gemeinsame Sexerlebnisse. Von einigen möchte ich erzählen.
Petra und ich standen fast jeden Tag vor der Kamera und waren deshalb ständig auf Achse. Gab es mal einen Abend, an dem wir nichts vorhatten, kamen uns Freunde besuchen. An einem dieser freien Tage schaute Schubi vorbei. Wir kannten uns damals erst seit wenigen Wochen, was unserem Spaß keinen Abbruch tat. Zu dritt zockten wir an der Playstation und vergaßen dabei die Zeit.
Weit nach Mitternacht schaute Schubi auf die Uhr. »Oh, scheiße, ich muss heim.«
»Ach«, machte meine Frau betrübt, beugte sich zu mir rüber und fummelte in meiner Hose rum. »Was ist mit meiner Internetseite?«
Petra brauchte für ihre Website immer wieder neue Bilder und Videos. Die Aussicht auf ein paar geile Clips machte mich sofort wieder geil.
»Hey, Schubi«, sagte ich, während meine Frau sich erhob und ins Schlafzimmer verschwand. Ich baute die Scheinwerfer auf. »Mach doch noch ein paar Bilder von uns.«
»Ja, ja«, maulte Schubi und ging zur Tür, »macht ihr mal.«
»Mann, nur fünf Minuten!«, bat ich. »Pass auf, ich mach dir ein Angebot: Wir zwei wechseln uns ab mit Ficken und Fotosmachen.«
»Na klar«, antwortete er, und es klang wie: Verarsch mich nicht!
Da kam Petra aus dem Schlafzimmer. Sie hatte sich etwas hübsch Durchsichtiges angezogen. Schubi starrte sie an. Mit einem schmutzigen Lächeln ging sie vor ihm auf die Knie, knöpfte seine Hose auf, zog sie herunter und begann, seinen Schwanz zu lutschen. Schubi machte ein dummes Gesicht.
»Hallo«, rief er in meine Richtung, »das ist deine Frau. Ich fick die nicht.«
Ich ließ ihn reden, knipste stattdessen schon die ersten Fotos. »Los, rotz richtig drauf«, feuerte ich Petra an, »streck deinen Arsch in die Luft!«
Offenbar schien Schubi zu merken, dass wir es ernst meinten. Außerdem konnte er sich dem überzeugenden Charme meiner Frau nicht entziehen. Er fickte sie in allen Positionen.
»Hey, Micha«, bemerkte er zwischendurch, »du weißt schon, ich fick hier gerade deine Frau.«
»Na und, sie ist doch ’ne Schlampe.«
Jetzt musste er lachen. Petra bearbeitete ihn derweil weiter und ich fotografierte, was die Kamera hergab – mit runtergelassener Hose und einsatzbereitem Ständer. Zwischendurch gesellte ich mich zu den beiden, damit wir alle unseren Spaß hatten. Es kamen gute Bilder zustande.
Am Ende spritzte Schubi in die Muschi meiner Frau und ich in ihr Gesicht.
Ein paar Tage später, als wir uns wieder
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