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2937 - Mein Vater – mein Feind

2937 - Mein Vater – mein Feind

Titel: 2937 - Mein Vater – mein Feind Kostenlos Bücher Online Lesen
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Hulk-Maske vom Kopf gerissen und ebenfalls hinter einem Schalter Deckung gefunden. Sergeant Brooks stand in der Mitte der Schalterhalle und hob nun langsam seine Waffe. Als Frazer seine Deckung verließ, feuerte Brooks, verfehlte seinen Sohn aber.
    Der schoss nun seinerseits und traf Brooks ins Gesicht. Sofort ging Frazer wieder in Deckung, und wir begannen nun, auf den Schalter zu feuern. Langsam und in gebückter Haltung näherten wir uns Frazers Position, als der mit einem Schuss die Frontscheibe der Bank zum Bersten brachte. Mit einem Satz war er auf den Beinen und hechtete aus der Bank. Als die Scharfschützen sahen, dass Frazer eine Waffe in der Hand hielt, feuerten sie.
    Wenige Minuten später saßen Phil und ich schweigend auf der Rückbank eines Krankenwagens. Ich musste eine kleine Fleischwunde an der Hand behandeln lassen, die durch eine umherfliegende Glasscherbe verursacht worden war.
    Ich fand als Erster die Sprache wieder. »Zeery hat angerufen. Sie haben Detective Scott in dem Keller gefunden und befreit. Er hat geheult wie ein Schlosshund.«
    »Frazer, Brooks, Black, Eve, Scott«, sagte Phil langsam. »Nur Verlierer.«
    »Du hast einen in deiner Aufzählung vergessen«, sagte ich und lächelte. »Pasquano. Denn der wird nun seine Kohle nicht wiedersehen.«
    »Wenigstens ein kleiner Trost«, seufzte Phil.
    Ich atmete tief durch und sah Phil an. »Kaffee?«
    Phil nickte, und wir machten uns auf den Weg Richtung Manhattan.
    ***
    ENDE

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