365 Geile Nacht Geschichten 1 Juni
war es dunkel geworden und die Sterne glänzten hell am dunklen Nachthimmel und zogen Michaels Aufmerksamkeit auf sich.
Also ließ er sich ins Gras fallen und beobachtet die funkelnden Lichter über ihm, verlor sich in deren schönen Anblick.
Erst als etwas mit voller Wucht auf ihn fiel, wurde er wieder ins hier und jetzt zurückgeholt.
"Was zum Teufel …?"
Das Erste, was er sah, waren ein paar grüner Augen.
"Oh Mann. Sorry! Tut mir echt leid, ich hab dich nicht gesehen."
Michael hörte ihm gar nicht richtig zu. War viel zu fasziniert von dem, von blonden Haaren umrahmten, fein geschnittenen Gesicht mit den vollen Lippen. Mann, er musste im Himmel sein. Anders konnte er sich das echt nicht erklären. Schließlich fiel einem nur im Himmel der absolute Traumtyp einfach in den Schoß. Naja, und wenn er schon im Himmel war, dann konnte er es auch genauso gut genießen. Kaum war der Gedanke zu Ende gedacht, griff er Blondie auch schon in die Haare und zog ihn an sich.
"EH! Hey, was machst du denn …?"
Mehr ließ Michael ihn gar nicht erst sagen, sondern verschloss ihm den Mund mit den Lippen.
Blondie wehrte sich kurz, doch ziemlich schnell gab er nach und schmiegte sich an ihn.
Michael war wie berauscht von seinem Duft und seinem Geschmack. Mehr! Er wollte definitiv mehr davon. Mit der Zunge begehrte er Einlass, welcher ihm auch gewährt wurde. Mann, schmeckte der Kerl gut! Michael merkte, wie sich in seiner Hose deutlich etwas bemerkbar machte und auch Blondies Latte drückte sich verräterisch gegen sein Bein.
Mit einem unterdrückten Stöhnen zog er ihm das Shirt über den Kopf und fuhr gierig mit den Händen über den nackten Oberkörper. Wollte jeden Zentimeter nackter Haut fühlen. Mann, der Typ hatte echt einen klasse Körper! Seidenweiche Haut spannte sich über feste Muskeln. Das ließ seinen Schwanz noch mehr anschwellen. Und auch Blondie schienen seine Berührungen nicht kalt zu lassen. Er gab ein zufriedenes Stöhnen von sich als Michael mit den Händen seine Brustwarzen neckte.
Michael spürte, wie sich Hände auf den Weg über seinen Körper machten. Er stöhnte laut auf als er spürte, wie seine Hose geöffnet wurde und sich eine Hand zielsicher ihren Weg nach unten bahnte. Bis aufs äußerste erregte, reckte sich Michael ihm entgegen, gleichzeitig darum bemüht, seine Hand ebenfalls in Blondies Hose zu bekommen. Schließlich bekam er zu fassen wonach es ihm verlangte. Der Schwanz in seiner Hand war hart und pulsierte vor Verlangen. Fest schloss er seine Faust darum und begann ihn mit schnellen Bewegungen zu reiben, während ihre Zunge weiterhin einen wilden Kampf ausfochten.
Die Sterne glitzerten am Himmel als Michael von einem gewaltigen Orgasmus überrollt wurde. Er spürte, dass auch Blondie kurz davor war, zu kommen. Immer schneller stieß dieser in seine Hand, bis er schließlich mit einem lauten Stöhnen abspritzte.
Den Blonden in seinen Armen, beobachtet Michael wieder die Sterne und wartet darauf, dass sein Körper langsam zur Ruhe kam.
"Oh Mann, das war echt der absolute Wahnsinn! So was ist mir ja noch nie passiert. Da soll nochmal einer von meinen Freunden behaupten, meine Joggerei wäre Zeitverschwendung."
"Joggen?" Michael verstand nur Bahnhof.
"Ja Joggen. Dabei bin ich ja schließlich über dich gestolpert. Was dachtest du denn, wo ich sonst auf einmal im Dunkeln herkomme?"
Michael zucke nur mit den Schultern. "Vom Himmel gefallen?"
Blondie brach in schallendes Gelächter aus. Das störte Michael aber nicht, ganz im Gegenteil. Es gefiel ihm sogar äußerst gut. "Na ja, wenn man so daliegt, die Sterne beobachtet und dann fällt auf einmal der Typ deiner Träume auf dich. Da liegt die Vermutung doch gar nicht so weit weg, dass du einfach vom Himmel gefallen bist. Sozusagen ein gefallener Stern"
Blondie hörte auf zu lachen, zog sich stattdessen das Shirt wieder an und stand auf. "Das war das Schönste, Kitschigste und zugleich Dümmste, das jemals wer zu mir gesagt hat. Wir kennen uns doch gar nicht. Ich weiß noch nicht mal, wie du heißt."
"Michael. Ich heiße Michael Dengler und bin ganz neu in der Stadt."
Blondie streckte ihm die Hand entgegen und zog ihn hoch als Michael sie ergriff. Zu dessen erstaunen ließ er sie danach allerdings nicht los, sondern verschränkte ihre Finger miteinander.
"Freut mich, dich kennenzulernen Michael. Ich bin Flo. Naja, eigentlich Florian Kolb. Aber sag Flo zu mir. Das macht jeder." Während er sprach, war Flo weiter gegangen und
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