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365 Geile Nacht Geschichten 1 Juni

365 Geile Nacht Geschichten 1 Juni

Titel: 365 Geile Nacht Geschichten 1 Juni Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kooky Rooster , Sissi Kaipurgay , Nia White , Savannah Lichtenwald , Sophie R. Nikolay , France Carol
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schwerer atmend öffnete er die Augen, wurde sich der vielen Blicke, die auf ihn gerichtet waren, gewahr und wäre am liebsten geflüchtet. Zwei sich um ihn schließende Arme und warmer Atem in seinem Nacken verhinderten das Vorhaben zielsicher. Aufstöhnend ließ er den Kopf nach hinten sinken, als sanft Zähne an seinem Hals knabberten und willenlos ließ er sich von dem Körper hinter sich führen.
    „Weißt du, wie verdammt sexy du aussiehst, wenn du dich wirklich in die Musik fallen lässt und tanzt?“, knurrte der Mann in sein Ohr, rieb sich dabei an Leons Rückseite, zeigte ihm so, dass es ihn nicht kalt gelassen hatte. Zögerlich presste sich der Sechzehnjährige näher an den Schwarzen, wollte mehr spüren. Schüchtern drehte er den Kopf, wollte die Lippen des anderen erneut spüren. Tatsächlich wurde ihm der Wunsch erfüllt, denn sanft legten sich ein weiches Lippenpaar auf seine, umspielte sie. Sich ganz drehend kuschelte sich Leon näher an den großen Körper, legte die Arme um den Nacken des Schwarzen, stellte sich auf die Zehenspitzen, um so viel wie möglich zu erhaschen.
    Genießerisch ließ er die fremde Zunge, welche an seinen Lippen entlangstrich, ein, spürte wie diese seine Mundhöhle erkundete, ihre Gegenspielerin anstupste.
    Scheu ließ sich Leon auf das Spiel ein, wagte selber einen Vorstoß, der aber resolut zurückgewiesen wurde. Große Hände legten sich auf seine Wangen, Finger streichelten über sein Gesicht. Minuten später lösten sie sich voneinander, blickten sich einfach nur in die Augen, silberne in schwarze und dann wurde Leon hochgehoben und weggebracht. Vertrauensvoll klammerte sich der Blonde an dem Mann fest, legte den Kopf auf dessen Schultern und leckte ihm vorsichtig über den Hals.
    Am Rande hörte er noch irgendwen grölen: „Das erste Mal, dass Rene wen abschleppt und dann auch noch den Süßesten.“ Statt wirklich etwas darauf zu geben, widmete sich Leon der Haut des Schwarzen, biss schüchtern einmal kurz zu, erhielt ein Keuchen als Belohnung. Diesen Laut erneut hören wollend, machte er es noch einmal, bekam ein weiteres Mal ein leises Stöhnen.
    „Mach das noch einmal und ich vernasch dich hier und jetzt im Park, denn dann ist meine Selbstbeherrschung komplett weg, Kaninchen“, keuchte der Schwarze und schloss die Arme noch fester um den Sechzehnjährigen. Kurz darauf befanden sie sich in einer kleinen Wohnung, die nur karg eingerichtet war, wofür sich Leon aber nicht wirklich interessierte. Für interessanter befand er den Mann, der ihn auf den Armen trug und Schmetterlingsküsse auf seinen Hals regnen ließ.

    Langsam wurde er auf einem Bett abgelegt, ein warmer Körper schob sich über ihn, Lippen wanderten über sein Gesicht, berührten seine Augenlieder, die Nase und lagen dann wieder auf seinem Mund. Schnell wurde der Kuss leidenschaftlicher, behielt aber das Verspielte bei. Keuchend bog sich Leon dem größeren Körper entgegen, konnte nicht genug von diesem bekommen, trotzdem reagierte er noch zurückhaltend, war noch nie so weit gegangen.
    „Rene“, flüsterte der Schwarze plötzlich leise, nur Millimeter von Leons Lippen entfernt. Genauso leise antwortete der Sechzehnjährige: „Leon“, schnappte dann sogleich nach den Lippen von Rene, zerrte diesen nach unten zu sich, spürte mit Zufriedenheit das Gewicht des anderen auf seinem Körper.
    „Dein erstes Mal, Leon?“ Statt auf die Frage zu antworten, küsste Leon Rene wieder und versuchte, die roten Wangen an diesem zu verstecken, versuchte, sich so um die Antwort zu drücken, denn ihm war das peinlich.
    „Einfach nur süß und sehr nach meinem Geschmack, dich behalte ich, Leon“, schnurrte Rene. Ihm schien die Vorstellung zu gefallen, der erste für Leon zu sein. So schnell konnte Leon gar nicht schauen, wie er seines Hoodys beraubt wurde. Stöhnend bog er sich den Lippen, die über sein Kinn, seinen Hals hinunter zielstrebig zu seiner Brust wanderten, entgegen. Überdeutlich spürte er, wie Rene mit der Zunge über seine rechte Brustwarze wanderte, aber nicht verweilte, sondern sofort weiter nach unten strebte.
    Leise auflachend zog Leon den Bauch ein, denn die Zunge in seinem Bauchnabel kitzelte. Über dem Hosenbund hielt Rene inne, streichelte leicht über den oberen Rand der Jeans, kam nach oben und küsste den Sechzehnjährigen beruhigend, öffnete nur mit einer Hand den Knopf der Hose, zog den Zipper langsam hinunter.
    Vom Kuss abgelenkt bekam Leon das nicht mit, schreckte auf, kaum

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