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365 Geile Nacht Geschichten 1 Juni

365 Geile Nacht Geschichten 1 Juni

Titel: 365 Geile Nacht Geschichten 1 Juni Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kooky Rooster , Sissi Kaipurgay , Nia White , Savannah Lichtenwald , Sophie R. Nikolay , France Carol
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und hebe mein Becken, um tiefer in seinen Mund zu kommen. Doch er verhindert das, gräbt seine Hände in meine Hüften und drückt mich auf die Matratze.
    Er saugt, leckt, knabbert. Ich bin zu keinem klaren Gedanken mehr fähig, versuche verzweifelt, mich seinem Griff zu entwinden, damit ich mich endlich tief in seinen Rachen versenken kann. Die Strafe folgt sofort und Jones gibt meinen Schwengel frei, der nun frustriert auf und ab wippt.
    „Mach weiter! Bitte!“, bettle ich. Eine Hand verlässt meine Hüfte und greift nach meinen Hoden. Im Mondlicht sehe ich sein verruchtes Grinsen. „BITTE!“, flehe ich. Jones knetet meine Eier, mit der anderen Hand spreizt er jetzt meine Beine. „Ja!“, keuche ich. Endlich!
    Ich höre ein Klacken, dann tropft etwas Kühles zwischen meine Pobacken. Wimmernd hebe ich die Hüften, ziehe meine Knie zur Brust.
    Ein Finger umkreist meinen Anus, dringt ein, jagt Wellen der Erregung durch meinen Körper. Mein wimmern und flehen wird erhört, denn ein zweiter und dritter Finger gesellt sich zum ersten. Gekonnt dehnt Jones meinen Muskel, bearbeitet den empfindlichen Punkt in meinem Inneren. Er kontrolliert meine Erregung, hält sie immer auf dem gleichen Level, versagt mir die endgültige Ekstase.
    Längst schon sehe ich nichts mehr, denn vor meinen Augen flimmern schwarze Punkte, mein Atem kommt abgehackt, meine Bewegungen sind unkontrolliert und hektisch.
    Ich schreie auf vor Empörung, als Jones seine Finger herauszieht und mich leer zurücklässt. Doch schon fährt er mit seinem harten Prügel in mich, schiebt sich bis zum Anschlag hinein. Dann verharrt er. Mühsam öffne ich die Augen. Ein diabolisches Grinsen ziert sein Gesicht, seine Augen sind ebenso verhangen wie meine.
    „Jones!“, rufe ich gequält. Meine Hüften rucken nach oben, betteln- nein fordern- dass er weitermacht. „Sag, dass du mir nicht böse bist!“, fordert er. Böse? Warum sollte ich böse sein? Ich habe längst vergessen, dass er mich zum Abendessen versetzt hat. „Bin ich nicht!“, keuche ich.
    „Sicher?“ Seine Stimme ist genauso heiser wie meine. Immer noch verharrt er bis zum Anschlag in mir. „Sicher! Bitte! Lass mich endlich abspritzen!“, brülle ich jetzt auf, will endlich zum Abschuss kommen. Meine Hände sind um das Bettgitter geschlossen, die Handschellen habe ich vergessen.
    „Wie du willst!“, knurrt er, zieht sich ein Stück zurück und stößt dann zu. Ich fliege, bin nur noch pure Lust. Er stößt nur drei Mal zu und schon hebe ich ab, schreie die Erlösung in die Nacht hinaus. Mein Samen spritzt heiß auf meinen Bauch und die Brust. Jones folgt mir nur wenige rhythmische Bewegungen später.
    Keuchend verteilt er seinen heißen Saft in mir. Dann rollt er sich von mir herunter, sein Schwanz gleitet heraus. Ich liege schlaff und ausgepumpt auf dem Bett, bin zu keiner Bewegung mehr fähig.
    Jones löst die Handschellen, wirft sie dann auf das Nachtkästchen und zieht mich in der nächsten Bewegung an seine Brust. Ich drücke mein Gesicht in seine Halskuhle, atme seinen ureigenen Duft, Schweiß und Moschus ein.
    „Ich liebe dich!“, höre ich ihn noch sagen, dann bin ich auch schon eingeschlafen.

    ENDE
    © by Celine Blue
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14. Nur ein kleiner Stein – Eve Flavian
    „Na, das hast du ja prima hingekriegt, Sour!“ Ein harter Schlag traf mich an der Schulter und ich taumelte ein paar Schritte zurück.
    „Du spinnst doch, Georgie! Hab ich etwa den Staudamm zum Brechen gebracht?“ Ich ging wieder auf den großgewachsenen Mann zu und starrte ihn grimmig an.
    George McDelroy packte den Kragen meines Khakihemds und zerrte mich hoch, sodass ich ihm in die Augen sehen musste. Meine Füße baumelten tatsächlich fünf Zentimeter über dem Boden! Er brachte sein Gesicht so nah an meines, dass sich unsere Nasen fast berührten und ich verlor mich in den wütend funkelnden Augen.
    „Nur damit wir uns verstehen, Sour …“ Seine Stimme war nur ein Flüstern und meine Erfahrung mit dem Hünen hatte mich Eines gelehrt: Ein flüsternder McDelroy bedeutete Gefahr. „Nenn. Mich. Nie. Wieder. Georgie.“ Der heiße Atem traf auf meine Lippen und ich erzitterte vor den unheilvollen Schwingungen, die George aussandte.
    Unsanft ließ er mich zu Boden fallen und fast wäre ich mit dem Hintern voraus im matschigen Boden gelandet. Im letzten Moment packte mich George am Arm und brachte mich wieder ins Gleichgewicht.
    „Nun ja, wer auch immer Schuld an dieser Misere

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