365 Geile Nacht Geschichten 1 Juni
ist …“ McDelroy ließ einen unmissverständlichen Blick auf mir ruhen. „Tatsache ist: Wir beide stehen hier mitten in diesem Dschungel. Ohne Ausrüstung, ohne Essen, dafür aber mit einem reißenden Fluss genau da, wo vorher noch eine Brücke war.
Ich musste George McDelroy leider Gottes recht geben. Unsere Situation war nicht die beste. Eigentlich waren wir mit einer Gruppe Archäologen unterwegs zu einer Grabungsstätte tief im Dschungel. Ein Glück, dass die restliche Crew bereits über die wackelige Hängebrücke geschaukelt war und den brechenden Staudamm gut überstanden hatte. Aber genau diese Brücke war der Anfang vom Ende gewesen …
„Nein! Nein! Nein! Keine zehn verdammten Pferde kriegen mich über diese Brücke!“
„Komm‘ schon, Eric, das schaffst du!“ Georges Worte klangen lockend. Verlockend um genauer zu sein.
Doch ich wusste, was er damit bezweckte. „Vergiss es! Selbst wenn du mich hinüberträgst … keine Chance!“
„Eric Sour! Du bist wirklich der jämmerlichste Dschungelführer, den ich je kennengelernt habe! Jetzt schwing endlich deinen süßen Arsch über diese Brücke und wir können nachher mit den anderen gemütlich am Lagerfeuer sitzen.“
Zu meinem Ärger lief mein Gesicht knallrot an und ich zog den Indiana-Jones-Hut tiefer über die Augen. „Du kannst mir schmeicheln wie du willst, McDelroy, das zieht nicht.“
George seufzte und kam von den Begrenzungspfosten der Brücke wieder näher zu mir. Unwillkürlich wich ich zurück und bemühte mich, nicht in seine grünen Katzenaugen zu blicken, deren Blicken ich leider nie widerstehen konnte.
„Gibt es denn wirklich gar nichts, womit ich dich überreden könnte, damit du mit mir über die Brücke kommst?“ Seine Stimme war tiefer und ein Schauer lief meinen Rücken hinunter. Georges Atem an meinem Ohr war ein Versprechen und trotz der Angst war es verheißungsvoll.
Ich schluckte, während ich den Blick noch mal über die Hängebrücke wandern ließ. Direkt dahinter befand sich ein mächtiger Staudamm, der nur einen kleinen Teil des Wassers in die Tiefe stürzen ließ. Der Rest wurde meinem Wissen nach für die Stromgewinnung im Tal genutzt.
Wenn die Brücke nur nicht so hoch gewesen wäre … und der Staudamm – war der wirklich sicher? Den hatten hier noch die Ureinwohner errichtet …
„Komm‘ schon.“ George streifte mir den Hut vom Kopf, seine Lippen schlossen sich um mein Ohrläppchen und er ließ seine Zunge damit spielen.
„Gott, das ist unfair!“, brachte ich unter Keuchen hervor. Er wusste schließlich, wie heiß mich das immer machte. Die Erregung durchzuckte mich wie ein Blitzschlag und unwillkürlich drängte ich mich gegen seinen harten Körper.
Georges Arme umschlangen meine Hüfte und er rieb seinen Unterkörper an meiner beginnenden Härte.
„McDelroy, lass‘ das! Ich kann nicht mehr klar denken. Aah!“ Seine Hand hatte sich zwischen uns gedrängt und massierte nun ungeniert mein bestes Stück.
„Ach wirklich?“ Ich musste ihm nicht ins Gesicht sehen, um zu wissen, dass er grinste. „Das ist ja schließlich auch der Sinn hinter dem Ganzen.“
Seine dunkle Stimme sandte weiterhin angenehme Schauer über meinen Rücken, langsam schaltete sich mein Verstand ganz aus. Hemmungslos eroberte ich seinen Mund, steckte meine Zunge zwischen seine Lippen. Ein grollendes Stöhnen schlich sich aus Georges Brust, das mich noch mehr erregte.
„Ich liebe es, wenn du so wild wirst, Eric“, sagte er mit schwerem Atem. In seinen Augen entdeckte ich dieselbe Erregung, die in meinem Inneren wütete. Sehnsüchtig blickte ich auf die Beule in Georges Hose. Er packte mich an den Schultern und drängte mich ein paar Schritte weiter zurück, bis ich an einem Baum anstieß.
Hastig öffnete ich den Gürtel und streifte die Hose zusammen mit der Unterwäsche bis zu den Knien hinunter.
Dass der große Mann vor mir in die Knie ging, ließ mich schon aufstöhnen. George war nicht zimperlich mit mir, aber es störte mich nicht. Ich liebte den harten Griff um meine Erektion und den Anblick seiner Zunge, die sich meiner Spitze näherte. Den Blick auf mich gerichtet nahm er langsam meinen Ständer in den Mund. Stück für Stück versank er in der feuchten Höhle. Hitze wallte in mir auf und ich konnte mein Stöhnen nicht zurückhalten. Meine Hände wühlten in seinem Haar, gaben McDelroy das Tempo vor. Ohne Widerstand ließ sich George von mir benutzen, was mich zusätzlich geil machte. Erst als ich
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