365 Geile Nacht Geschichten 1 Juni
bereits die Dunkelheit um uns ausgebreitet hatte, konnte ich trotzdem das Leuchten der Lust in ihnen erkennen.
„Kyle … ich heiße Kyle …“, brummte selbiger mit dieser hocherotischen Stimme in mein Ohr und fing an, an meinen Ohrläppchen herum zu knabbern.
Er zog eine heiße Spur mit seiner Zunge über meinen Hals, knabberte kurz an dem Schlüsselbein, bis er sich ausgiebig um meine Brustwarzen kümmerte. Diese streckten sich ihm hart und steil entgegen, als seine Zunge um meinen linken Nippel fuhr, ihn anknabberte und dann weiter nach unten wanderte.
Heiße Wellen jagten durch meinen Körper und ich musste zugeben, dass ich noch nie einen solch heißen Traum gehabt hatte.
Mit einer Hand griff ich in die schwarzen Haare des Adonis, als er meine Shorts nach unten zog und mit einem Ruck komplett entfernte. Die andere Hand krallte ich in das Handtuch, als ich Kyles Zunge an meinem Schaft spürte.
Dadurch brachte er mich noch mehr um den Verstand und ich keuchte erschrocken und zugleich erregt auf, als er an meiner Spitze saugte und leckte.
Als er seinen Mund über meinen prall gefüllten Schwanz stülpte konnte ich gar nicht anders und begann heftig nach oben zu stoßen. Mein Traum ließ sich dies gefallen, lutschte mich um den Verstand, bis ich nur noch wimmerndes Fleisch war.
„Bitte Kyle … fick mich!“, wimmerte ich und versuchte krampfhaft, meinen Höhepunkt hinaus zu zögern.
Mein Traum hörte sofort mit der Sonderbehandlung auf und entließ meinen Schwanz aus seinem Mund. Ich konnte spüren, wie mein Kolben an sein Kinn drückte und hätte mich am liebsten sofort wieder in diese heiße Mundhöhle geschoben. Schwer atmend schloss ich meine Augen und versuchte, ein wenig herunter zukommen.
Ich wollte nicht, dass dieser Traum so schnell vorbei war. Es war so real, so erregend, so geil. Und jetzt sollte dieser Kerl mich endlich ficken!
„Nun mach schon!“, forderte ich also mit noch mehr Nachdruck.
Erst jetzt kam Bewegung in Kyle, indem er sich von mir entfernte. Ich hörte Stoff rascheln, danach knisterte es. Freudige Erregung überkam mich und schon bei dem Gedanken, was gleich passieren würde, spritzte ich fast ab.
Kurz darauf spürte ich seinen warmen Körper wieder über mir. Kyle drängte sich zwischen meine Schenkel, die ich bereitwillig weiter für ihn öffnete. Mein Bein wurde aufgestellt und etwas Kaltes tropfte in meine Spalte.
Während Kyle mich ausgiebig vorbereitete, küsste er mich buchstäblich um den Verstand. Ich schmeckte mich selbst, ihn und Himbeereis!
Erst fand ein Finger den Weg in meinen Arsch, ein zweiter und dann ein dritter. Zielsicher traf er immer wieder den richtigen Punkt.
Schweiß hatte sich auf meiner Haut gebildet und auch von Kyles Stirn tropften die ersten Schweißperlen.
Seinem Gesicht nach zu urteilen musste er sich verdammt zusammenreißen.
„Nun mach schon … ich halte das nicht mehr aus … bitte!“, bettelte ich.
Ich hielt es tatsächlich keine Sekunde länger aus.
„Von der ersten Sekunde an …“, stöhnte Kyle, während er sich langsam in mich schob. „… hast du mir gefallen.“
Stück für Stück schob dieser Mann seinen Schwanz in mich, ließ mir jedoch zwischendurch Zeit, um mich an die Dehnung zu gewöhnen.
Ich nahm nur noch ihn wahr, konzentrierte mich vollkommen auf Kyle und sah die Lust in seinem Gesicht. Wir schauten uns gegenseitig in die Augen, als er sich das letzte Stück mit einem Stoß in mich schob.
„Geil!“, stöhnte der Mann über mir und nahm einen langsamen Rhythmus auf.
Immer wieder zog sich Kyle ein Stück zurück, stieß sich langsam in mich. Ich krallte mich an seinem Rücken fest, saugte seinen Atem ein und genoss diese geile Vereinigung.
Ich war nur noch pure Lust.
„Mach … schneller …“, keuchte ich, als sich bereits mein Höhepunkt anmeldete.
Kyle gehorchte aufs Wort, stieß sich zwei – drei Mal heftig in mich und riss uns gemeinsam über die Klippe.
Ich brüllte meinen Höhepunkt laut heraus, nahm nichts mehr um mich herum wahr. Sterne blitzten vor meinem inneren Auge und ich fühlte mich wie im Himmel.
Als ich wieder zu mir kam lag ich in Kyles warmen Armen. Obwohl sie sehr muskulös waren, waren sie nicht unangenehm.
Ich kuschelte mich nur noch weiter hinein, würde am liebsten ewig so liegen bleiben. Aber das ging wohl leider nicht.
Moment mal!
Müsste mein Traum nicht langsam vorbei sein? Ein Wunder, dass er überhaupt so lange angedauert hatte.
„Kyle?“, fragte ich
Weitere Kostenlose Bücher