365 Geile Nacht Geschichten Band 2 Juli
Baustelle hat sich in ein halbwegs passables WC verwandelt. Jack steht über das Waschbecken gebeugt, mit dem Rücken zu mir, und schaufelt sich Wasser ins Gesicht. Woah! Seine Rückenmuskeln allein sind eine Sünde wert. Ich räuspere mich.
„Hey Jack, ich habe dir ein Eis mitgebracht“, sage ich zu dem stocksteif erstarrten Mann.
Ganz langsam kommt er hoch, dreht sich um und bietet mir jetzt einen Anblick, der meinen Mund schlagartig austrocknen lässt. Wasserperlen rinnen über die wohldefinierte Brust, versinken im Hosenbund, der unglaublich tief sitzt. Der Latz mit den Trägern hängt und zerrt die Hose noch weiter herunter. Schweiß bricht mir aus.
Jack steht da und glotzt mich an, als wäre ich eine Marienerscheinung. Ich wage mich einen Schritt vor, nehme den Löffel und kratze ein wenig von der Kugel ab, um gleich darauf Jack das Erdbeereis vor den Mund zu halten. Zögernd öffnet er die Lippen, den Blick starr auf mich gerichtet. So füttere ich ihn mit der Hälfte des Eises‘, wobei seine Hose rutscht und rutscht.
Erst erscheint der Bund eines knappen Slips, dann eine deutliche Ausbuchtung. Jack atmet schwer und hat das Glotzen noch immer nicht aufgegeben, sperrt erwartungsvoll wie ein Vogeljunges erneut den Mund auf und wartet – doch diesmal habe ich eine andere Idee. Sein Schwanz lugt inzwischen unter dem Bund hervor und ich sinke langsam runter, befreie ihn vorsichtig und schaufle mir eine große Portion von dem Eis in den Mund, bevor ich …
„Oh“, macht Jack, als ich seine Erektion tief in den Mund nehme.
Erst wird er kurz weicher, dann pocht und wächst er wieder. Diese Prozedur mache ich noch zweimal, bevor ich mich ganz aufs Blasen konzentriere. Ich packe Jacks Eier und lutsche seinen Schwanz inbrünstig, bis mich ein gepresster Laut darauf hinweist, dass er sich in der Einflugschneise befindet.
Oh nein, so schnell soll das nicht gehen. Ich entlasse ihn aus meinem Mund, stehe auf, stelle den Eisbecher auf dem Waschbeckenrand ab und reiße mir das T-Shirt über den Kopf. Die Hose landet – zusammen mit der Shorts – auf meinen Knöcheln. Jack starrt und leckt sich über die Lippen, dann schluckt er und sucht meinen Blick.
„Donnatello“, flüstert er heiser, „Passiert das gerade wirklich?“
Ich nicke stumm, schnappe mir den Eisbecher und kratze den Rest heraus. Leicht vorgebeugt reiche ich Jack den Löffel, ziehe meine Arschbacken auseinander und funkle ihn erregt an.
„Mir ist verdammt heiß in der Ritze“, raune ich mit vor Lust vibrierender Stimme. „Kannst du mir helfen?“
Jack guckt, dann verziehen sich seine Mundwinkel nach oben, während er mir das Erdbeerzeug in den Spalt schmiert. Wow, kalt und geil …
„Ups“, murmelt er und geht in die Knie, „Sorry, aber ich lecke dich gleich sauber.“
Dann spüre ich auch schon eine Zunge, die sich eifrig an meiner Rosette zu schaffen macht. Meine Backen werden noch weiter gespreizt, weshalb ich jetzt Halt am Waschbecken suche und mich noch tiefer beuge. Die Zunge presst sich durch den äußeren Ring, dringt ein und entlockt mir einen Laut zwischen Entzücken und Erstaunen. Ich hätte niemals gedacht, dass Jack so weit gehen würde.
Doch er geht sogar noch weiter. Nachdem er mich mit zwei Fingern geweitet hat, steht er auf, Folie knistert und als nächstes drängt etwas entsetzlich Dickes in mein Inneres. Ich schnaufe, ächze und atme kontrolliert, bis er ganz in meinem Darm steckt. Jetzt ist es besser und ich kann den Druck genießen, ersehne die Stöße, die Jack mir hoffentlich gleich verpassen wird.
Finger fahren mir sanft über den Rücken und ich spüre warme Haut, als sich Jack vorbeugt und an meinem Hals knabbert. Gänsehaut! Als nächstes lutscht er mein Ohrläppchen und haucht: „Eigentlich küsse ich gern davor, aber vielleicht können wir das nachholen.“
Er nimmt einen harten Rhythmus auf, nachdem er sich wieder aufgerichtet und mein Becken gepackt hat. Unter unterdrücktem Stöhnen fickt er mir die Seele aus dem Leib, das Gehirn und am Ende noch den Verstand. Ich saue das neue Waschbecken ein, Teile des Fußbodens und befinde mich in anderen Sphären, genieße jeden Moment des Höhenfluges und wünsche mir, wir wären an einem anderen Ort.
Jack muss auch gekommen sein, denn ein schweißbedeckter Brustkorb presst sich gegen meinen Rücken und er atmet angestrengt, während er die Arme um mich schlingt. Nach einem Moment zieht er mich hoch und hält mich an seine Brust gedrückt, wobei er zarte
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