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365 Geile Nacht Geschichten Band 2 Juli

365 Geile Nacht Geschichten Band 2 Juli

Titel: 365 Geile Nacht Geschichten Band 2 Juli Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kooky Rooster , Sissi Kaipurgay , Celine Blue , Nia White , Rigor Mortis , Natalie Elter , u.v.a.m. siehe Liste unten
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Krankenpfleger auf der Chirurgischen gesehen. Was für ein hammergeiler Typ! Schwarze Haare, kantiges Gesicht, das wie gemeißelt wirkt, dunkle Augen. Seine Haut hatte die Farbe von Milchkaffe. Breite Schultern, schmale Hüften, sehniger Körper.
    Verdammt, meine Erektion drückt sich gegen die Badehose und in den Boden. Unangenehm, aber auf den Rücken drehen kommt nicht infrage. Muss ja nicht jeder sehen können, dass ich ein ausgefahrenes Rohr in der Hose habe.
    Andere Gedanken müssen her! Aber flott! Ist leider nur nicht so einfach. Unruhig rutsche ich ein wenig auf dem Badelaken herum, was nicht wirklich hilft.
    Der Lärm hinter mir nimmt zu, die Volleyballspieler haben wohl Zuwachs bekommen. Ich versuche, an eiskaltes Wasser, den Nordpol oder an Eiswürfel zu denken, damit mein kleines Problem wieder verschwindet. Allerdings entstehen bei dem Wort Eiswürfel Bilder vor meinem inneren Auge, wie diese kleinen eckigen Dinger über eine braune Haut fahren. Falscher Gedanke!
    Irgendetwas Hartes und großes fällt auf mich drauf, presst mich in den Sand. Mir wird die Luft aus den Lungen getrieben. Ächzend stemme ich mich auf die Unterarme, versuche, hochzukommen.
    Plötzlich verschwindet das Gewicht und ich werde an der Schulter gepackt und herumgerissen. Erschrocken schnappe ich nach Luft und starre in dunkle Augen.
    „Hey Mann, das tut mir leid! Alles okay bei dir?“ Die wundervoll geschwungenen Lippen bewegen sich, nur undeutlich dringt seine Stimme an mein Ohr.  Er ist es! Mein heimlicher Traummann! Wie kommt der denn auf die Insel?
    „Hey! Was ist los? Hast du dich verletzt?“, höre ich ihn nun deutlicher fragen.
    Benommen schüttle ich den Kopf. Unfähig, ein Wort zu sagen, starre ich ihn weiter an. Oh Mann, warum bringe ich keinen Ton heraus?
    Langsam löst sich meine Erstarrung, als er anfängt, mich abzutasten. Pikiert rücke ich ein bisschen weg. Dabei fällt mir auf, dass das Zelt in meiner Badehose verschwunden ist. Wenigstens etwas!
    Skeptisch werde ich von meinem Gegenüber gemustert. „Wirklich alles okay?“, fragt er noch einmal nach, lässt dabei eine Hand von meiner Schulter bis zu meinem Handgelenk gleiten.
    „Ja, alles okay!“, krächze ich. Ich sollte dringend was trinken. Meine Stimmbänder gehören geölt.
    „Dann ist ja gut. Darf ich dich als kleine Entschuldigung heute Abend zu einem Drink einladen?“, fragt er mich, woraufhin ich nicke. Oh ja, sehr gerne, und du darfst mich gerne zu mehr einladen!, denke ich und lasse meine Augen über die sonnengebräunte Brust wandern. Der plötzlich einsetzende massive Speichelfluss zwingt mich zum Schlucken.
    Sein Blick verharrt auf meinem Adamsapfel, gleitet dann hoch zu meinen Augen. Unsere Blicke verhaken sich ineinander.
    „Dann heute Abend um acht? Auf der Strandpromenade?“, haucht er. Ich nicke. Ein verdammt hübsches Lächeln gleitet über seine Lippen. Er steht auf, schlendert zu seinen Freunden zurück, die ihn bereits grölend und feixend erwarten. Er guckt sich noch mal zu mir um, dann geht er mit seinen Freunden in Richtung Dorf.
    Noch lange schaue ich seiner kleiner werdenden Gestalt nach. Ich kann mein Glück kaum fassen! Hastig springe ich auf, raffe mein Zeug zusammen und stopfe alles in dem Rucksack. Es ist bereits Nachmittag, kurz nach vier. Die Turmuhr hat es vorhin angekündigt. Bis acht ist es nicht mehr lang und ich habe noch einiges zu erledigen, bevor ich mich mit ihm treffen kann.
    Ich eile im Laufschritt den Strand entlang, den Deich hoch und dann in Richtung der kleinen Pension, in welcher ich ein Zimmer gemietet habe. Unterwegs fällt mir ein, dass ich nicht einmal seinen Namen weiß. Egal, das kann ich ihn ja später fragen.
    Mit einem fröhlichen Grinsen betrete ich das Zimmer, werfe den Rucksack einfach ins Eck. Mit Mühe kriege ich die Hose ausgezogen. Mein Schwanz ist bereits halb erigiert, denn auch er ist voller Vorfreude! Hm, um nachher meine Lieblingsjeans anziehen zu können, muss der da unten wieder weich werden.
    Ich stelle mich unter die Dusche, lasse mir das lauwarme Wasser über den Körper laufen. Genüsslich seife ich mich ein, spüle dann alles ab. Zum Schluss umfasse ich meinen Schwanz und lasse die Faust auf- und abfahren. Stöhnend stütze ich mich mit der anderen Hand an der Wand ab. Dunkle Augen schieben sich vor mein inneres Auge, beobachten mein Tun. Seine Augen sind verhangen, die Lippen leicht geöffnet. Meine Faust wird schneller, packt fester zu. Meine Hüften stoßen nach vorne.

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