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42, weiblich, Single ... sucht jungen Lover (Renée Corrillas Erotikreihe) (German Edition)

42, weiblich, Single ... sucht jungen Lover (Renée Corrillas Erotikreihe) (German Edition)

Titel: 42, weiblich, Single ... sucht jungen Lover (Renée Corrillas Erotikreihe) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Renée Corrilla
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ich dem Typ einen blies und er in meinem Mund kam. - „Darf ich auf deinen Titten kommen?“, fragt Clemens. „Ich möchte auf diese geilen Brüste abspritzen!“ - „Du darfst noch gar nicht kommen!“, sage ich. „Ich möchte auch noch was von dem steifen Ding da haben.“ - „Ich kann dich lecken! Ich lecke dich, aber bitte ...“ - „Du leckst mich? Bis ich komme?“ - „Ich mach, was du willst, aber ich möchte jetzt abspritzen! Bitte, Michaela, sonst platzen meine Eier!“ - „Du Ärmster“, sage ich. „Das wär doch jammerschade um diese prallen Hoden!“ - „Ich mein's ernst“, fleht er mich an. „Lass mich kommen jetzt!“ - Ich öffne meine Bluse, provokant langsam, schiebe den BH hinunter, was ihm einen Grunzlaut entlockt ... Ich sehe hoch zu ihm, die Geilheit steht ihm ins Gesicht geschrieben, er würde seine Seele verkaufen im Moment, er würde mir sein Leben verkaufen, nur um jetzt zu kommen. Ich nehme seinen Schwanz in den Mund, bewege meinen Kopf vor und zurück, vor und zurück, immer schneller, er stöhnt meinen Namen, ich helfe ein bisschen nach mit meiner Rechten, wichse ihn, während die Eichel ständig in meinem Mund ist, streichle mit meiner Linken seine Eier ... Ich erhöhe das Tempo, er stöhnt lauter, und als die erste Ladung in meinen Mund geschossen wird, weicht mein Kopf zurück, ich wichse den Schwanz weiter, lasse ihn auf meinen Brüsten abspritzen, aber das ist gar nicht so leicht, das weiße Zeug wird überallhin geschossen, in mein Gesicht, auf meine Haare, meinen Hals, auf meinen Busen, an die Tür ... Er ist so laut, als er kommt, dass ich fürchte, Holger und der Bürgermeister könnten doch noch angetrampelt kommen und uns entdecken, aber draußen bleibt es still. Clemens kniet sich neben mich. Er ist erschöpft, wischt sich Schweiß von seiner Stirn. - „Jetzt bin ich dran“, sage ich. „Leg dich hin!“ - Er sieht mich bloß an. - „Mach schon!“, sage ich. „Leg dich auf den Rücken ... ich setz mich auf dein Gesicht.“ - Nun gehorcht er. Draußen sind zu meiner Überraschung wieder Stimmen im Gang zu hören. Holger scheint dem Bürgermeister tatsächlich den Dürer präsentiert zu haben. MEINEN Dürer. In MEINER Ausstellung.
     
     
    ***
    Ich hocke auf ihm, reibe meine nasse Pussy an seinem Gesicht, seine Zunge leckt mich, ich bewege mich vor und zurück, ich bestimme Tempo, Intensität, ich habe die Arme hoch, die Hände verschränkt hinter meinem Kopf, die Augen geschlossen. Ich höre Liszt, ich höre „Lieb so lang' du lieben kannst“, es wird nur in meinem Kopf gespielt, in meinem Herzen, aber es klingt schöner denn je. Ich hab immer noch Sperma auf meinen Klamotten, in meinen Haaren, wie mein Ex das liebte, viele Fotos machte er, es törnte ihn an, mich in beschmutzten Kleidern zu fotografieren. (Und was ihn anmachte, machte auch mich an.) Ich ficke diesen niedlichen Kopf unter mir, ficke seine Zunge, die mal meine Schamlippen leckt, mal meine Klitoris berührt, und einmal hebt Clemens meinen Hintern ein bisschen an, legt beide Hände darunter, führt mich weit nach vorne und küsst, was ein braver Mann nicht küsst. - „Jetzt bist du zu weit“, sage ich. „Das ist nicht mehr meine Pussy!“ - Aber er macht ohne Unterbrechung weiter und es kitzelt, fühlt sich gut an, fühlt sich geil an, schließlich widmet er sich wieder meiner Möse, steckt seine Zunge tief in meinen heißen Spalt, ich berühre meine Brüste, spiele mit den Nippel, fühle, dass ich immer näher komme, fühle, dass der Orgasmus vor der Tür steht - und nicht nur der Orgasmus, sondern auch Holger und der Bürgermeister, denn die Stimmen der beiden sind jetzt so laut, dass sie unmittelbar vor der Tür stehen müssen. Ich lege meinen Rock über Clemens' Kopf, begrabe ihn, während seine Zunge weitermacht, sie scheint jetzt überall zu sein, ich fühle sie an meiner Klitoris, an meinen Schamlippen, spüre sie in meiner Möse, sie kitzelt mein Poloch, alles da unter dem Rock steht in Flammen, alles brennt, ist außer Kontrolle, ich versuche, mein Stöhnen zu unterdrücken, beiße mir auf die Hand, aber das schmerzt so sehr, dass ich sie wieder rausnehme. Es fühlt sich an, als wäre mein Unterleib in heißes Wasser getaucht, aber es ist kein normales Wasser, nein, dieses Wasser sprudelt und stimuliert jede erogene Zone da unten. Ich hebe mein Becken ein wenig und Clemens Kopf folgt mir, ich möchte im Stehen kommen, langsam richte ich mich auf, und seine Zunge bleibt an meiner

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