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42, weiblich, Single ... sucht jungen Lover (Renée Corrillas Erotikreihe) (German Edition)

42, weiblich, Single ... sucht jungen Lover (Renée Corrillas Erotikreihe) (German Edition)

Titel: 42, weiblich, Single ... sucht jungen Lover (Renée Corrillas Erotikreihe) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Renée Corrilla
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hoch zu mir, weiß nicht, was er sagen soll, ich habe ihn überrumpelt heute Abend, habe ihn mit seinen eigenen Waffen geschlagen. - „Du hast Recht“, sage ich. „Ich bin einsam. Ich bin aber nicht verzweifelt. Dass ich dir jetzt gleich einen blasen werde, das tue ich, weil ich Lust drauf habe. Weil ich geil bin.“ Er sieht mich nur an, mit großen Augen, verwirrt, ratlos. „Es gibt einen Punkt im Leben, da ist einem alles nur noch egal. Da ist einem völlig wurscht, was die anderen reden und die anderen denken, da ist einem sogar wurscht, ob man lebt oder nicht ... Ich bin so abgestumpft, Clemens! Ich fühl mich oft so leer!“ - Er steht auf, seine Hände öffnen nervös und zitternd den Knopf an seiner Hose, den Reißverschluss, streifen die Hose hinunter. - „Du musst keine Midlife-Crisis haben, Michaela“, sagt er. „Du bist heiß. Das mein ich ernst. Ich lass all die jungen Dinger für dich stehen. Jederzeit!“ - Er trägt karierte Shorts, das bringt mich zum Lachen, was ihn noch mehr zu verunsichern scheint. Sein Schwanz ist hart, ich greife nach ihm, ziehe an ihm, und dann küssen wir uns ... das erste Mal. Ich bin 18 Jahre älter, 18 Jahre reifer, und ich möchte nicht wissen, wieviele auf der Straße auf uns zeigen würden, oh ja, der Mann darf älter sein, der Mann darf sogar uralt sein, aber eine alte Schachtel und ein junger Lover - da ist man als Frau gleich ne Schlampe, eine Sexsüchtige, ein Luder ... Ich habe gesellschaftliche Konventionen immer verachtet, mich immer darüber hinweggesetzt, ich war aber genauso froh, dass es sie gab, denn nur so machte das Gesetzebrechen Spaß. Seht her! Ich gehe in die Hocke, betrachte diesen Penis, erlaube Clemens, dass er damit mein Gesicht berührt, er nimmt ihn in die rechte Hand, klopft ihn auf meine Nase, meine Wangen, meine Lippen, meine Stirn. - „Du bist schön“, sagt er leise. - „Ich erwarte mir einen klügeren Spruch“, sage ich. Er versucht, ihn mir in den Mund zu stecken. „Lutsch ihn mir jetzt, bitte!“ - „Das ist ja noch dümmer“, sage ich, nehm seinen Penis in die Hand und fange an, ihn zu wichsen, langsam, mit festem Griff. „Wenn das deine Eltern wüssten“ - ich beiße mir kokett auf die Unterlippe - „Was würden sie sagen?“ - „Das ist mir egal“, sagt Clemens. „Nimm ihn in den Mund!“ - Er packt mich an den Haaren am Nacken, ich schaue hoch zu ihm, er scheint es nicht mehr auszuhalten vor Geilheit, seine Lippen zittern, sein Mund ist leicht geöffnet, und dann schließe ich die Augen, nehme seinen Schwanz in den Mund, einmal ganz tief, um dann die Spitze mit der Zunge zu liebkosen, um seine Eichel immer und immer wieder mit meinen Lippen zu umschließen, mich vor und zurück zu bewegen, als wäre mein Mund ein enges Loch, aber nicht tief, das erlaube ich nicht, das erlaube ich nur, wenn ich es will, und wenn ich es will, öffne ich den Mund und lasse sein Ding darin verschwinden, voll und ganz, ich würge nicht, es streckt mich nicht, und als ich die Augen öffne und zu ihm hochsehe, kann ich an seinem Gesichtsausdruck erkennen, wie fasziniert er von meinen Blowjob-Künsten ist. „Hast du gedacht, ich kenne mich nur mit Arcimboldo und Dürer aus?“, sage ich. - „So tief hat ihn noch keine genommen“, sagt er. „Du schluckst ja beinahe die Eier mit!“ - „Psssssst“, sage ich. „Nicht reden ... ficken!“ - Ich stehe auf, gehe zu dem Tisch, auf dem bald eine Vitrine mit einem wertvollen Buch aus dem Kloster stehen wird, beuge mich darüber, stehe auf die Zehenspitzen, spreize meine Beine leicht. Ich hebe meinen Rock und sage: „Ich will dich spüren. Ich will dich tief in mir jetzt.“ - „Sollst du haben“, sagt Clemens, er stolpert beinahe, als er versucht, mit den heruntergelassenen Hosen und Shorts zu mir zu laufen. Seine Hand, in der er seinen Schwanz hält, sucht nach meiner Muschi, dann dringt er in mich ein, sanft, vorsichtig, aber sein erster Stoß ist hart, unbarmherzig, mein Kinn stößt auf die Kinnplatte und ich schreie auf, vor Schmerz, vor Lust, ich fühle, wie feucht ich bin, ich habe mir diesen Moment herbeigesehnt, so viele Monate schon, und ich genieße jetzt jede Sekunde, jeden Stoß, ich möchte gevögelt werden von diesem jungen, hübschen Kerl, ich glaube zwar nicht, dass er mich zum Orgasmus bringen kann - aber darauf kommt es jetzt nicht an. Sein Becken klatscht hart gegen meinen Hintern, seine Stöße bringen mich außer Atem, er keucht, schiebt meinen Rock höher, stöhnt

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