50 Kilo weg, ohne Verzicht! UFFBASSE ABNEMME! - oder: Lach Dich Schlank (German Edition)
sich der „gewaltigen“ Herausforderung unserer überschüssigen Kilos zu stellen? Der Begriff Motivation bezeichnet das auf emotionaler Aktivität beruhende Streben nach Zielen und ist somit eine Art Triebkraft für das Verhalten.
Fällt es Ihnen auch manchmal schwer, sich aufzuraffen und sich selbst zu motivieren? Anstehende Aufgaben schiebt man gerne vor sich her. Und sei es als Ausrede, die tolle Fernsehsendung, die man auf keinen Fall verpassen darf oder das wichtige Telefonat mit der Freundin, die ich ja gerade erst vor 2 Stunden gesprochen hatte.
Hier kommt der innere Schweinehund ins Spiel. Wenn ich meinem einmal persönlich gegenüberstehe, Tierschutz hin oder her, kommt er sofort ins Tierheim. Für jedes neue Vorhaben steht die Motivation im Vordergrund. Für jeden Menschen bedeutet dies etwas anderes. Ich muss also meinen Schweinehund austricksen und den Willen, etwas zu verändern, in den Vordergrund stellen.
Wenn ich an meiner Figur und an meinem Wohlbefinden etwas ändern möchte, dann stelle ich mir immer wieder vor wie toll ich doch mit meiner am Ende erreichten Wunschfigur aussehe. Welche Kleidung ich anziehen kann, wie wohl ich mich in meinem Körper fühle und die bewundernden Blicke und Komplimente meiner Mitmenschen. Oder müssen Sie sich konkrete Ziele setzten? Sie haben zum Beispiel ein Kleidungsstück, in welches Sie wieder hineinpassen wollen, und probieren dies immer wieder an. So merken Sie Woche für Woche wie Sie ihrem Ziel näher kommen.
Finden Sie heraus, was Sie persönlich motiviert. Anerkennung? Belohnung? Nehmen Sie zum Beispiel einen Tag in der Woche, an dem Sie sich etwas ganz Besonderes gönnen.
Was ist es bei Ihnen? Was genau könnte Ihre Selbstmotivation sein?
Meine Wohlfühlfigur
Die folgende Info ist keine neue Wundermethode. Ich beschreibe nur, wie mein Mann und ich es geschafft haben. Jeder Mensch sollte für sich selbst den richtigen Weg finden.
Nach jahrelangen Selbstversuchen, hohen Kosten und immer wieder den guten Freund „Jo“ im Nacken (Jojo-Effekt) hatte ich die Nase voll. Mir ging es körperlich nicht gut, ich fühlte mich unwohl, konnte mich ohne Schmerzen nicht mehr bewegen. Genau in dieser Situation beschloss ich, meine Gewohnheiten zu ändern. Aber wie? Es musste eine Methode her, die ich mein Leben lang beibehalten konnte, ohne mich jedes Mal gleich zu kasteien, ohne Verzicht, ohne Tabellen, Ampeln und Taschenrechner und vor allen Dingen eine Methode ohne weitere Zusatzkosten. Im Internet fand ich einen sogenannten Grundumsatzrechner.
Der Grundumsatz sind die Kalorien, die unser Körper im Ruhezustand für die Aufrechterhaltung der Lebensfunktionen benötigt. Dieser Grundumsatz wird berechnet aus unserem Geschlecht, Alter, Tätigkeit, Größe, Gewicht und den sportlichen Aktivitäten. Ich verbrauche also, ohne etwas zu tun schon ca. 1900 Kalorien, das ist eine ganze Menge.
Wenn ich nun damit anfange mich auch noch zu bewegen, steigt der Grundumsatz. Gut, Kalorienzählen wollte ich auch nicht, aber Hand aufs Herz, keiner kennt sich so gut mit Kalorien, Fettgehalt, versteckten Fetten aus wie die meisten Übergewichtigen.
Nun musste ich mir zuerst eine Bewegungsart suchen, die mir Spaß macht, die gelenkschonend ist und einfach in der Durchführung. Ein großer Fehler, der immer wieder gemacht wird, ist das Joggen. Die Gelenke fangen schnell an zu schmerzen, wir bekommen nach 10 Metern keine Luft mehr, der Spaß und die Motivation sind dahin. Der Mensch ist prädestiniert zum Laufen, leider tun wir es immer weniger. Wenn wir könnten, würden wir auch zum Briefkasten mit dem Auto fahren, und ich nehme mich hierbei nicht aus.
Fragen Sie sich selbst einmal, welche Bewegung Ihnen Spaß machen könnte oder probieren Sie unterschiedliche Methoden aus. Laufen, Schwimmen, Fahrrad fahren, Stepp Gymnastik, oder sind Sie eher ein Gruppenmensch und möchten mit anderen zusammen in einer Nordic-Walking Gruppe trainiere? Ist es Ihnen das Geld wert, in ein Fitness Center zu gehen? Praktisch ist es immer, einen Partner, Freund oder Bekannten mit den gleichen Interessen zu haben. Zu Zweit ist es etwas leichter, doch auch alleine ist es zu schaffen.
Wenn Sie es sich körperlich überhaupt nicht zutrauen, eine sportliche Betätigung in Angriff zu nehmen, dann können Sie auch zusätzliche Bewegung in ihren ganz normalen Alltag mit einfließen lassen. Wenn Sie morgens ihre Zähne putzen, dann gehen Sie einfach immer wieder auf
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