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80 Days - Die Farbe der Erfüllung: Band 3 Roman (German Edition)

80 Days - Die Farbe der Erfüllung: Band 3 Roman (German Edition)

Titel: 80 Days - Die Farbe der Erfüllung: Band 3 Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Vina Jackson
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Kopf.
    Viggo streckte ihnen die Bailly und den Bogen entgegen.
    Summer lief zurück, nahm beides an sich und drückte ihm einen Kuss auf die Wange. Sie ging zu Dominik, der nun am Rand des Pools stand, und nahm seine Hand.
    »Ich glaube, ihr zwei könnt nach diesem Schreck eine Dusche vertragen, oder? Und ein bisschen Ruhe würde euch auch guttun«, rief Viggo ihnen zu. »Seid meine Gäste. Mi casa es tu casa …«
    »Das ist wirklich eine gute Idee«, sagte Summer zu Dominik, als sie am Fuß der Wendeltreppe angelangt waren. »Komm. Im obersten Stockwerk gibt es eine Gästesuite.« Und Viggo rief sie zu: »Du hast doch nichts dagegen, Viggo, oder?«
    »Natürlich nicht.«
    In der Gästesuite legte Summer die Bailly auf einer großen Kommode ab und trat einen Schritt zurück, um sie still und mit träumerischem Blick zu betrachten. Sie fuhr mit den Fingern über das Instrument, wie um es zu streicheln und es wieder zum Leben zu erwecken – und in ihr Leben zurückzurufen.
    Dominik, der die Tür hinter ihnen schloss, beobachtete sie dabei. Er fühlte sich benommen und ein wenig leer. Er wusste, dass dies die unvermeidliche Erschöpfung nach den dramatischen Stunden war, die hinter ihm lagen.
    Schließlich riss sich Summer von dem wiedergefundenen Instrument los und wandte sich ihm zu.
    »Ich danke dir, Dominik. Dass du all das für mich getan hast. Du bist wirklich ein großes Risiko eingegangen. Alles für mich. Ich werde dir ewig dankbar sein …«
    »Danke, dass du mich gerettet hast«, sagte er. »Ich muss ja wie der letzte Blödmann ausgesehen haben, als ich da im Dunkeln in der Falle saß. Ich kann dir nur empfehlen, das nächste Mal einen Einbrecher zu engagieren, der was von diesem Handwerk versteht, und nicht so einen blutigen Amateur wie mich.«
    Summer lächelte.
    In ihren Augen lag wie immer eine leise Traurigkeit, aber es leuchtete auch etwas Neues in ihnen. Jubel? Erleichterung? Erwartung?
    Dominik war von Herzen gerührt.
    »Es war wohl alles meine Schuld«, sagte Summer. »Ich hätte besser auf die Geige aufpassen sollen.«
    »Ja, das denke ich auch«, entgegnete Dominik.
    »Habe ich dafür nicht eine Bestrafung verdient?«, deutete sie in vielsagendem Ton an.
    »Eigentlich schon. Für die schwere Verletzung deiner Sorgfaltspflichten. Für deine grobe Fahrlässigkeit.«
    »Dafür, dass ich bin, wie ich bin.«
    »Dafür, dass du bist, wie du bist.«
    Sie schauten sich einen Augenblick schweigend in die Augen.
    »Also los, bestrafe mich«, sagte Summer.
    »Erst gehen wir mal unter die Dusche.« Dominik lächelte und schob sie zur Tür.
    Wasserkaskaden ergossen sich auf Summers Kopf und glätteten ihre roten Locken, die sich feucht an ihren nassen Rücken schmiegten. Dominik beobachtete, wie sich das Wasser einen Weg durch ihre Haarpracht bahnte und sich in kleinere Bäche teilte, über ihren Rücken perlte und zuletzt zu Tröpfchen zerstob, wenn es auf die Rundung ihres Hinterns prallte.
    »Dreh dich um«, sagte er.
    Er seifte seine Hände ein und fuhr ihr über die Brüste. Ihre Nippel waren bereits steinhart. Dominik senkte den Kopf, nahm sie zwischen Zähne und Zunge und begann sanft an ihnen zu knabbern. Als Summers Körper sich spannte, richtete Dominik sich wieder auf und wusch sie weiter. Ihr Mund war halb geöffnet, zwischen ihren aufreizenden Lippen glänzten verführerisch ihre weißen Zähne.
    Er verteilte den Seifenschaum auf ihren Schultern und ihrem ganzen Körper, massierte ihn in ihre Haut ein. Immer wieder berührte sein Schwanz in der engen Duschkabine ihren Körper. Das Wasser spritzte unentwegt in alle Richtungen, während sie sich drehten und wendeten. In dem Dampf, der um sie herum aufstieg, schimmerte ihre Haut. Wie zufällig schob er eine Hand zwischen ihre Beine, fühlte, wie heiß sie war, und steckte erst einen, dann noch zwei Finger in sie hinein, tief und immer tiefer. Summer ging leicht in die Knie, um seine langen Finger in sich aufzunehmen, seine Berührung willkommen zu heißen, ihm die Erkundung ihrer Möse zu ermöglichen und ihn in altvertrauter Art von ihr Besitz ergreifen zu lassen.
    »Jetzt bist du dran«, drängte Dominik und reichte ihr das glitschige Seifenstück.
    Sie nahm es in die Hand und strich ihm ihrerseits damit über den Körper, langsam, sinnlich, sorgfältig; erst über die Brust, dann über den Rücken, den Hintern und die Beine. Schließlich wandte er ihr wieder das Gesicht zu, und sie nahm seinen steifen Schwanz in die Hände, verteilte die Seife

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